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SVP
Parlamentswahlen: Haben unser zentrales Wahlziel erreicht
26.09.2022
2022-09-26
“Wenn in Rom über Südtirol gesprochen wird, dann muss weiterhin mit uns gesprochen werden“, kommentierte SVP-Obmann Philipp Achammer heute das Ergebnis der Parlamentswahlen. „Wir gehen gestärkt in ein Parlament mit einer reduzierten Mitgliederzahl: Unsere fünf Parlamentarierinnen und Parlamentarier werden eine starke Stimme für die Südtirol-Autonomie sein.“ Ein großer Dank gehe an alle Wählerinnen und Wähler.
„Wir haben unser zentrales Wahlziel erreicht“, betonte SVP-Obmann Philipp Achammer. „Wir stellen fünf der sechs Südtiroler Parlamentarier; sie werden für unser Land sprechen – und nicht jene Südtiroler, die außerhalb unserer Provinz gewählt worden sind.“ Die Rahmenbedingungen bei diesen Parlamentswahlen seien schwierig gewesen: „Viele Menschen sind gar nicht erst zur Wahl gegangen. Und andere haben in nicht einfachen Zeiten eine Stimme des Protests abgegeben.“
Philipp Achammer: Werden die künftig regierenden Kräfte an ihren Taten messen
Mit den Senatoren Meinhard Durnwalder und Julia Unterberger sowie den Kammerabgeordneten Dieter Steger, Renate Gebhard und Manfred Schullian schicke die Südtiroler Volkspartei „wieder eine starke Vertretung nach Rom“. Mit dieser müsse geredet werden, wenn über Südtirol gesprochen wird. Das Abschneiden von Manfred Mayr, der den Einzug in den Senat knapp verfehlt hat, sei zwar ein kleiner Wermutstropfen, aber vor allem ein toller Achtungserfolg für seinen Wahlbezirk.
„Das gesamtstaatliche Ergebnis ist relativ klar“, meinte Philipp Achammer. „Wir werden grundsätzlich mit allen Parteien reden. Vor allem aber werden wir jene an ihren Taten messen, die sich im Wahlkampf in Worten betont autonomiefreundlich gezeigt haben.“ Die Südtiroler Volkspartei sei weiterhin auch auf regionaler Ebene die stärkste Partei: „Auch der ‚Partito Autonomista Trentino Tirolese‘ (PATT), dessen Vertreter im Trentino auf der SVP-Liste kandidierten, hat ein respektables Ergebnis erzielt.“
Arno Kompatscher: Verlorenes Vertrauen durch konkretes Arbeiten zurückgewinnen
Landeshauptmann Arno Kompatscher freute sich, „dass in Südtirol die moderaten Kräfte gewonnen haben“ – entgegen der gesamtstaatlichen Entwicklung. Das SVP-Ergebnis bewertete er als sehr gut: „Die Südtirolerinnen und Südtiroler haben Autonomie gewählt: Diese wird nun von der Südtiroler Volkspartei vertreten, egal wer regiert.“ Man werde aber auch versuchen, verloren gegangenes Vertrauen durch konkretes Arbeiten in Rom zurückzugewinnen – und ebenso in Südtirol.
„Wir haben unser zentrales Wahlziel erreicht“, betonte SVP-Obmann Philipp Achammer. „Wir stellen fünf der sechs Südtiroler Parlamentarier; sie werden für unser Land sprechen – und nicht jene Südtiroler, die außerhalb unserer Provinz gewählt worden sind.“ Die Rahmenbedingungen bei diesen Parlamentswahlen seien schwierig gewesen: „Viele Menschen sind gar nicht erst zur Wahl gegangen. Und andere haben in nicht einfachen Zeiten eine Stimme des Protests abgegeben.“
Philipp Achammer: Werden die künftig regierenden Kräfte an ihren Taten messen
Mit den Senatoren Meinhard Durnwalder und Julia Unterberger sowie den Kammerabgeordneten Dieter Steger, Renate Gebhard und Manfred Schullian schicke die Südtiroler Volkspartei „wieder eine starke Vertretung nach Rom“. Mit dieser müsse geredet werden, wenn über Südtirol gesprochen wird. Das Abschneiden von Manfred Mayr, der den Einzug in den Senat knapp verfehlt hat, sei zwar ein kleiner Wermutstropfen, aber vor allem ein toller Achtungserfolg für seinen Wahlbezirk.
„Das gesamtstaatliche Ergebnis ist relativ klar“, meinte Philipp Achammer. „Wir werden grundsätzlich mit allen Parteien reden. Vor allem aber werden wir jene an ihren Taten messen, die sich im Wahlkampf in Worten betont autonomiefreundlich gezeigt haben.“ Die Südtiroler Volkspartei sei weiterhin auch auf regionaler Ebene die stärkste Partei: „Auch der ‚Partito Autonomista Trentino Tirolese‘ (PATT), dessen Vertreter im Trentino auf der SVP-Liste kandidierten, hat ein respektables Ergebnis erzielt.“
Arno Kompatscher: Verlorenes Vertrauen durch konkretes Arbeiten zurückgewinnen
Landeshauptmann Arno Kompatscher freute sich, „dass in Südtirol die moderaten Kräfte gewonnen haben“ – entgegen der gesamtstaatlichen Entwicklung. Das SVP-Ergebnis bewertete er als sehr gut: „Die Südtirolerinnen und Südtiroler haben Autonomie gewählt: Diese wird nun von der Südtiroler Volkspartei vertreten, egal wer regiert.“ Man werde aber auch versuchen, verloren gegangenes Vertrauen durch konkretes Arbeiten in Rom zurückzugewinnen – und ebenso in Südtirol.
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