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Philipp Achammer: Im Dienste der Spzialpartnerschaft
07.06.2019
2019-06-7
Um die Ausrichtung, Ziele und Projekte des Arbeitsförderungsinstituts AFI ging es bei einem Treffen des neuen Präsidenten Mayr mit Arbeitslandesrat Achammer.
Landesrat Philipp Achammer hat heute den neu gewählten Präsidenten des Arbeitsförderungsinstituts AFI, Dieter Mayr, zusammen mit AFI-Direktor Stefan Perini und einer Delegation von Gewerkschaftsvertretern empfangen. Gegenstand des Treffens waren Ausrichtung, Ziele und Projekte des AFI in den kommenden fünf Jahren.
Von einer "konstruktiven Zusammenkunft" sprachen Landesrat Achammer und Präsident Mayr nach dem gemeinsamen Gespräch. Das AFI bringe mit seiner wissenschaftlichen Arbeit die Sicht der Arbeitnehmerseite ein, und solide Datengrundlagen seien wichtig, damit sich politische Entscheidungen darauf stützen können, betonte der Landesrat. Das arbeitnehmernahe Forschungsinstitut mache immer wieder auch auf Probleme aufmerksam und zeige mögliche Lösungsansätze auf, was positiv im Sinne einer konstruktiven Sozialpartnerschaft sei.
Hauptgegenstand der Besprechung war das zu Wochenbeginn von den AFI-Gremien ausgearbeitete Grundsatzpapier "Strategie AFI 2023". Dieses legt in sechs Grundpfeilern die Rahmenbedingungen fest, die das AFI für die Weiterentwicklung seiner Tätigkeit benötige. Dabei geht es sowohl um Themen der eigenen Aufgabenstellung und Unabhängigkeit als auch um Ressorucenfragen wie Personal, Finanzierung und Datenzugänge.
Für 2020 wolle das AFI die empirische Erhebung der Arbeitsbedingungen nicht nur für Südtirol fortsetzen, sondern diese in Zusammenarbeit mit Partnern des Bundeslandes Tirol und des Trentino sogar ausweiten. "Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels müssen wir uns klar überlegen, wie wir die Attraktivität des Südtiroler Arbeitsmarktes steigern können", hob der Landesrat hervor.
Landesrat Achammer und die Vertreter der AFI-Gremien einigten sich darauf, regelmäßig im Austausch zu bleiben.
Landesrat Philipp Achammer hat heute den neu gewählten Präsidenten des Arbeitsförderungsinstituts AFI, Dieter Mayr, zusammen mit AFI-Direktor Stefan Perini und einer Delegation von Gewerkschaftsvertretern empfangen. Gegenstand des Treffens waren Ausrichtung, Ziele und Projekte des AFI in den kommenden fünf Jahren.
Von einer "konstruktiven Zusammenkunft" sprachen Landesrat Achammer und Präsident Mayr nach dem gemeinsamen Gespräch. Das AFI bringe mit seiner wissenschaftlichen Arbeit die Sicht der Arbeitnehmerseite ein, und solide Datengrundlagen seien wichtig, damit sich politische Entscheidungen darauf stützen können, betonte der Landesrat. Das arbeitnehmernahe Forschungsinstitut mache immer wieder auch auf Probleme aufmerksam und zeige mögliche Lösungsansätze auf, was positiv im Sinne einer konstruktiven Sozialpartnerschaft sei.
Hauptgegenstand der Besprechung war das zu Wochenbeginn von den AFI-Gremien ausgearbeitete Grundsatzpapier "Strategie AFI 2023". Dieses legt in sechs Grundpfeilern die Rahmenbedingungen fest, die das AFI für die Weiterentwicklung seiner Tätigkeit benötige. Dabei geht es sowohl um Themen der eigenen Aufgabenstellung und Unabhängigkeit als auch um Ressorucenfragen wie Personal, Finanzierung und Datenzugänge.
Für 2020 wolle das AFI die empirische Erhebung der Arbeitsbedingungen nicht nur für Südtirol fortsetzen, sondern diese in Zusammenarbeit mit Partnern des Bundeslandes Tirol und des Trentino sogar ausweiten. "Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels müssen wir uns klar überlegen, wie wir die Attraktivität des Südtiroler Arbeitsmarktes steigern können", hob der Landesrat hervor.
Landesrat Achammer und die Vertreter der AFI-Gremien einigten sich darauf, regelmäßig im Austausch zu bleiben.
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