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SVP
Punkteabsenkung im Wohnbau: Ist die Jugend und ihre Zukunftsperspektive wirklich so wenig wert?
Junge Generation |
13.10.2022
2022-10-13
Am Montag hat die Landtagsfraktion der Südtiroler Volkspartei über die Senkung bzw. Angleichung der Punkte im geförderten Wohnbau abgestimmt. Das Ergebnis ist bekannt: Der Vorschlag wurde abgelehnt. Für die Junge Generation ist klar: Die Herabsetzung der Punkte muss kommen. Damit würde der Jugend bei Realisierung des Eigenheimes geholfen.
„Irgendwann muss Tacheles gesprochen werden. Die Entscheidungsparameter sind klar: Es kostet die geringe Summe von fünf bis sieben Mio. Euro. Mit der Maßnahme wäre insbesondere jungen Menschen bei der Realisierung vom Eigenheim geholfen. Zweifelsfrei eine Investition in die Zukunft!“, ist Dominik Oberstaller, Vorsitzender der Jungen Generation, überzeugt. „Die einfache Frage, die wir auch stellvertretend für jungen Menschen in diesem Land stellen, ist einfach: Ist die Jugend und ihre Zukunftsperspektive wirklich so wenig wert?“
Auch Fabian Gufler, Stellvertreter, findet klare Worte: „Momentan führen wir Gespräche in Rom, mit dem Ziel unsere Autonomie abzusichern. So weit, so gut. Was aber verstanden werden muss: Wenn wir unseren jungen Leuten hier im Land keine vernünftige Perspektive bieten, sie in Anbetracht der hohen Kosten abwandern, bringt uns alles Ringen in Rom nichts!“
Dementsprechend stellt sich die Junge Generation hinter die Forderungen, die bereits von den ArbeitnehmerInnen vorgebracht wurden: „Wir fordern die Herabsenkung der Punkte auf 20 und wir fordern eine Anhebung der Beiträge, die zumindest annähernd in Relation zu den gestiegenen Baukosten stehen“, unterstreicht die Junge Generation abschließend in ihrer Aussendung.
„Irgendwann muss Tacheles gesprochen werden. Die Entscheidungsparameter sind klar: Es kostet die geringe Summe von fünf bis sieben Mio. Euro. Mit der Maßnahme wäre insbesondere jungen Menschen bei der Realisierung vom Eigenheim geholfen. Zweifelsfrei eine Investition in die Zukunft!“, ist Dominik Oberstaller, Vorsitzender der Jungen Generation, überzeugt. „Die einfache Frage, die wir auch stellvertretend für jungen Menschen in diesem Land stellen, ist einfach: Ist die Jugend und ihre Zukunftsperspektive wirklich so wenig wert?“
Auch Fabian Gufler, Stellvertreter, findet klare Worte: „Momentan führen wir Gespräche in Rom, mit dem Ziel unsere Autonomie abzusichern. So weit, so gut. Was aber verstanden werden muss: Wenn wir unseren jungen Leuten hier im Land keine vernünftige Perspektive bieten, sie in Anbetracht der hohen Kosten abwandern, bringt uns alles Ringen in Rom nichts!“
Dementsprechend stellt sich die Junge Generation hinter die Forderungen, die bereits von den ArbeitnehmerInnen vorgebracht wurden: „Wir fordern die Herabsenkung der Punkte auf 20 und wir fordern eine Anhebung der Beiträge, die zumindest annähernd in Relation zu den gestiegenen Baukosten stehen“, unterstreicht die Junge Generation abschließend in ihrer Aussendung.
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