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SVP
"Regierungskrise in jetziger Situation völlig fahrlässig"
18.01.2021
2021-01-18
Bei der heutigen gemeinsamen Videokonferenz zwischen Parteileitung und SVP-Landtagsfraktion stand die Entscheidung über das Abstimmungsverhalten der SVP-Parlamentarier bei den anstehenden Vertrauensabstimmungen in Rom im Mittelpunkt: „Wir waren uns bei der heutigen Sitzung völlig einig, dass es in der jetzigen Situation mehr als nur fahrlässig wäre, eine Regierungskrise zu provozieren. Aus diesem Grund haben wir uns einstimmig dafür entschieden, der Regierung bei den für heute und morgen vorgesehenen Abstimmungen das Vertrauen auszusprechen. Im Rahmen einer Unterstützung von außen wollen wir nun diese Gelegenheit aus inhaltlicher Sicht nutzen, um mit der römischen Regierung bei der Abarbeitung der Südtirol-Anliegen weiterzuarbeiten“, erklärt SVP-Obmann Philipp Achammer.
Auch das Thema Impfen wurde im Rahmen der heutigen Sitzung besprochen: „Nach dem holprigen Start der Impfkampagne hat Südtirol alle anderen italienischen Regionen nicht nur ein-, sondern auch schon überholt. Und zwar Dank des Einsatzes unseres Gesundheitslandesrats Thomas Widmann und im Besonderen durch die Südtirol-spezifische Abänderung des staatlichen Impfprotokolls, wonach es einzig und allein in Südtirol bereits heute schon möglich ist, über 80-Jährige zu impfen. Nun gilt es in diese Richtung weiterzuarbeiten, denn am Ende des Tages geht es nicht um irgendwelche Prozentspiele, sondern vor allem darum, die Südtirolerinnen und Südtiroler zu schützen und den Kampf gegen dieses Virus langfristig zu gewinnen“, so Philipp Achammer abschließend.
Auch das Thema Impfen wurde im Rahmen der heutigen Sitzung besprochen: „Nach dem holprigen Start der Impfkampagne hat Südtirol alle anderen italienischen Regionen nicht nur ein-, sondern auch schon überholt. Und zwar Dank des Einsatzes unseres Gesundheitslandesrats Thomas Widmann und im Besonderen durch die Südtirol-spezifische Abänderung des staatlichen Impfprotokolls, wonach es einzig und allein in Südtirol bereits heute schon möglich ist, über 80-Jährige zu impfen. Nun gilt es in diese Richtung weiterzuarbeiten, denn am Ende des Tages geht es nicht um irgendwelche Prozentspiele, sondern vor allem darum, die Südtirolerinnen und Südtiroler zu schützen und den Kampf gegen dieses Virus langfristig zu gewinnen“, so Philipp Achammer abschließend.
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