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Renzler: Kaufkraft nachhaltig stärken, und zwar sofort!
SVP-ArbeitnehmerInnen |
28.03.2022
2022-03-28
Die Preissteigerungen für Energie, Treibstoff, Lebensmittel und Baustoffe sind mittlerweile deutlich spürbar. Und auch die Südtiroler Bauernvertreter warnen vermehrt davor, dass die landwirtschaftlichen Betriebe aufgrund der Preissteigerungen immer mehr in Bedrängnis kommen. „Bleiben wir bei den Fakten: die Bauern sitzen im selben Boot wie die Lohnabhängigen, die Familien, die Rentner und die Pensionisten. Letztere sind es nämlich, die den Bauern ihre Produkte abkaufen. Deshalb müssen unbedingt Lösungen für alle gefunden werden, denn sonst können wir unser Land wirtschaftlich bald an den Nagel hängen“, bringt es der Landtagsabgeordnete und SVP- Arbeitnehmervertreter Helmuth Renzler auf den Punkt.
Bereits vor einigen Wochen warnte Renzler davor, dass es nur mehr eine Frage der Zeit sei, bis der ganze ‚Laden‘ kippt. Deshalb forderte er umgehend, dass Maßnahmen gesetzt werden, um die Kaufkraft der Bevölkerung zu stärken und somit auch die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Man darf nicht vergessen, dass ein Großteil der Steuern von Arbeitnehmern gezahlt wird. Deshalb sind diese auch vorrangig zu behandeln. „Die Kaufkraft muss ohne Wenn und Aber gestärkt werden. Und davon müssen dann alle profitieren, das heißt nicht nur die Arbeitgeber, sondern auch die Arbeitnehmer, die Rentner, die Pensionisten und die Familien“, unterstreicht Helmuth Renzler erneut.
Kaufkraft jetzt stärken, Löhne sofort anheben!
Mit einem durchschnittlichen Vollzeitgehalt muss es möglich sein, einen angemessenen Lebensstil zu führen. Es kann nicht sein, dass Bürgerinnen und Bürger darauf angewiesen sind, sich mit mehreren Jobs über Wasser zu halten. Diese Notwendigkeit führt außerdem dazu, dass die Schwarzarbeit gefördert wird, und zwar mit allen ihren negativen Auswirkungen auf die Südtiroler Gesellschaft.
„Es ist höchste Zeit, die Löhne anzuheben. Deshalb sind die Verantwortlichen dazu aufgerufen, alles in ihrer Macht Stehende zu unternehmen, damit die Löhne und die damit verbundene Kaufkraft der Bevölkerung endlich steigen. Auch die Politik ist hier gefordert und muss die Weichen für eine Stärkung der Kaufkraft stellen“, fordert Renzler, der zusichert, sich im Rahmen seiner Zuständigkeiten im Landtag mit voller Kraft dafür einzusetzen.
‚Herumgedoktore‘ in einzelnen Bereichen nicht zielführend
Es ist löblich, wenn immer wieder neue finanzielle Unterstützungsmaßnahmen eingeführt werden, um in Not geratene Menschen zu helfen. Es fehlt hier aber an ganzheitlichen Lösungen, von denen alle profitieren würden, auch der Mittelstand. Dieser ist nämlich jene Bevölkerungsschicht, die als einzig wahrer Nettozahler bezeichnet werden kann und im Gegenzug nie wirklich spürbare Steuervorteile oder sonstige Entlastungen für ihre hohen gezahlten Steuern erhält. Alle anderen Bevölkerungsschichten, außer die der Rentner und Pensionisten, profitieren hingegen von diesen von den Arbeitnehmern eingezahlten Steuern und lachen insgeheim über die Geduld und Blauäugigkeit der braven Steuerzahler.
„Die Lage verschlechtert sich zusehends und deshalb müssen so schnell wie möglich einheitliche Maßnahmen für alle gesetzt werden, und zwar bevor es zu spät ist. Denn wenn wir nicht bald gegensteuern, verschlimmert sich die Lage für alle Menschen, egal ob sie der Arbeitgeber- oder der Arbeitnehmerseite angehören. Wenn wir jetzt nichts unternehmen, ist es bald zu spät und dann hilft auch kein Gejammere mehr“, betont Helmuth Renzler und warnt erneut davor, nur bestimmte Bevölkerungsschichten zu unterstützen.
Bereits vor einigen Wochen warnte Renzler davor, dass es nur mehr eine Frage der Zeit sei, bis der ganze ‚Laden‘ kippt. Deshalb forderte er umgehend, dass Maßnahmen gesetzt werden, um die Kaufkraft der Bevölkerung zu stärken und somit auch die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Man darf nicht vergessen, dass ein Großteil der Steuern von Arbeitnehmern gezahlt wird. Deshalb sind diese auch vorrangig zu behandeln. „Die Kaufkraft muss ohne Wenn und Aber gestärkt werden. Und davon müssen dann alle profitieren, das heißt nicht nur die Arbeitgeber, sondern auch die Arbeitnehmer, die Rentner, die Pensionisten und die Familien“, unterstreicht Helmuth Renzler erneut.
Kaufkraft jetzt stärken, Löhne sofort anheben!
Mit einem durchschnittlichen Vollzeitgehalt muss es möglich sein, einen angemessenen Lebensstil zu führen. Es kann nicht sein, dass Bürgerinnen und Bürger darauf angewiesen sind, sich mit mehreren Jobs über Wasser zu halten. Diese Notwendigkeit führt außerdem dazu, dass die Schwarzarbeit gefördert wird, und zwar mit allen ihren negativen Auswirkungen auf die Südtiroler Gesellschaft.
„Es ist höchste Zeit, die Löhne anzuheben. Deshalb sind die Verantwortlichen dazu aufgerufen, alles in ihrer Macht Stehende zu unternehmen, damit die Löhne und die damit verbundene Kaufkraft der Bevölkerung endlich steigen. Auch die Politik ist hier gefordert und muss die Weichen für eine Stärkung der Kaufkraft stellen“, fordert Renzler, der zusichert, sich im Rahmen seiner Zuständigkeiten im Landtag mit voller Kraft dafür einzusetzen.
‚Herumgedoktore‘ in einzelnen Bereichen nicht zielführend
Es ist löblich, wenn immer wieder neue finanzielle Unterstützungsmaßnahmen eingeführt werden, um in Not geratene Menschen zu helfen. Es fehlt hier aber an ganzheitlichen Lösungen, von denen alle profitieren würden, auch der Mittelstand. Dieser ist nämlich jene Bevölkerungsschicht, die als einzig wahrer Nettozahler bezeichnet werden kann und im Gegenzug nie wirklich spürbare Steuervorteile oder sonstige Entlastungen für ihre hohen gezahlten Steuern erhält. Alle anderen Bevölkerungsschichten, außer die der Rentner und Pensionisten, profitieren hingegen von diesen von den Arbeitnehmern eingezahlten Steuern und lachen insgeheim über die Geduld und Blauäugigkeit der braven Steuerzahler.
„Die Lage verschlechtert sich zusehends und deshalb müssen so schnell wie möglich einheitliche Maßnahmen für alle gesetzt werden, und zwar bevor es zu spät ist. Denn wenn wir nicht bald gegensteuern, verschlimmert sich die Lage für alle Menschen, egal ob sie der Arbeitgeber- oder der Arbeitnehmerseite angehören. Wenn wir jetzt nichts unternehmen, ist es bald zu spät und dann hilft auch kein Gejammere mehr“, betont Helmuth Renzler und warnt erneut davor, nur bestimmte Bevölkerungsschichten zu unterstützen.
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