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Von links: Sebastian Kurz, Herbert Dorfmann und Manfred Weber
Salzburg: EVP setzt neue Schwerpunkte bis 2024
06.02.2020
2020-02-6
Das Präsidium der Europäischen Volkspartei (EVP) berät in Salzburg zwei Tage lang über die inhaltlichen Schwerpunkte bis zum Jahr 2024. Der Südtiroler EU-Parlamentarier Herbert Dorfmann nimmt als Delegationsleiter an den Strategiegesprächen teil und berät unter anderem mit dem Vorsitzenden der EVP-Fraktion Manfred Weber im Europäischen Parlament und dem österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz, wie Volksparteien auch in Zukunft erfolgreich bleiben können.
Am Donnerstag, 6. und Freitag, 7. Februar tagt das Präsidium der Europäischen Volkspartei im Europaparlament mit den Leitern aller nationalen Delegationen in Salzburg. Manfred Weber, Vorsitzender der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament betont, dass die Europapolitik in den 2020er-Jahren genauso ambitioniert angegangen werden müsse wie in den 1950er- und 1990er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Damals wurden zuerst die europäische Integration und dann die große EU-Erweiterung auf den Weg gebracht.
Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz sprach in Salzburg unter anderem über die Seenotrettung und über die Transaktionssteuer. Es ging außerdem darum, wie die Volksparteien für die Menschen in den verschiedenen europäischen Ländern auch weiterhin attraktiv bleiben können. Der Südtiroler EU-Parlamentarier Herbert Dorfmann betont: „Bei dieser EVP- Strategietagung geht es für mich vor allem um die grundsätzliche Ausrichtung des Europäischen Haushaltes in den kommenden Jahren. Als Delegationsleiter liegt mein Schwerpunkt dabei vor allem bei der ausreichenden Finanzierung der ländlichen Gebiete und der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit.“
Am Donnerstag, 6. und Freitag, 7. Februar tagt das Präsidium der Europäischen Volkspartei im Europaparlament mit den Leitern aller nationalen Delegationen in Salzburg. Manfred Weber, Vorsitzender der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament betont, dass die Europapolitik in den 2020er-Jahren genauso ambitioniert angegangen werden müsse wie in den 1950er- und 1990er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Damals wurden zuerst die europäische Integration und dann die große EU-Erweiterung auf den Weg gebracht.
Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz sprach in Salzburg unter anderem über die Seenotrettung und über die Transaktionssteuer. Es ging außerdem darum, wie die Volksparteien für die Menschen in den verschiedenen europäischen Ländern auch weiterhin attraktiv bleiben können. Der Südtiroler EU-Parlamentarier Herbert Dorfmann betont: „Bei dieser EVP- Strategietagung geht es für mich vor allem um die grundsätzliche Ausrichtung des Europäischen Haushaltes in den kommenden Jahren. Als Delegationsleiter liegt mein Schwerpunkt dabei vor allem bei der ausreichenden Finanzierung der ländlichen Gebiete und der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit.“
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