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Senioren Süd-, Nord- und Osttirols gedenken gemeinsam Eduard Wallnöfer
SVP Senioren |
28.09.2019
2019-09-28
Am heutigen Samstag hat in Erinnerung an den ehemaligen Landeshauptmann von Tirol der 28. Eduard Wallnöfer Wandertag stattgefunden. Diesmal nahmen an die 100 Senioren aus Südtirol und 100 Senioren aus Nord- und Osttirol daran teil. Beim Festakt im Castaneum von Feldthurns begrüßten Gottfried Oberstaller, Landespräsident der Seniorenvereinigung im Südtiroler Bauernbund und Otto von Dellemann Vorsitzender der SVP Senioren die Ehrengäste Helmuth Kritzinger, Ehrenobmann des Tiroler Seniorenbundes, Altlandeshauptmann Luis Durnwalder, Sohn von Eduard Wallnöfer, Eduard Wallnöfer, Tochter von Eduard Wallnöfer, Luise van Staa, Seniorenlandesrätin Waltraud Deeg, EU Parlamentarier Herbert Dorfmann, Landesobmann des Südtiroler Bauernbunds, Leo Tiefenthaler, Landesobmannstellvertreter des Tiroler Seniorenbundes, Josef Told, Bürgermeister von Feldthurns, Konrad Messner, LAbg. Magdalena Amhof, LAbg. Helmut Tauber, LAbg. Helmuth Renzler, LAbg. Franz Locher sowie alle Teilnehmer.
Der Gastgeber Konrad Messner, Bürgermeister von Feldthurns, zeigte sich erfreut darüber, dass so viele Menschen sich zu diesem alljährlichen Treffen am Eduard Wallnöfer Wandertag eingefunden haben und dass bei diesem besonderen Tag Freunde aus allen Landesteilen, aus Nord und Südtirol, eingefunden hätten. Der Eduard-Wallnöfer-Wandertag findet jährlich abwechselnd in Nordtirol und in Südtirol statt. In diesem Jahr wird er wieder in Südtirol ausgetragen und von der Seniorenvereinigung im Südtiroler Bauernbund in Zusammenarbeit mit der SVP-Seniorenbewegung organisiert.
In seinen Grußworten begrüßte der Landespräsident der Seniorenvereinigung im Südtiroler Bauernbund, Gottfried Oberstaller, alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Süd-, Nord- und Osttirol. Besonders erwähnte er die zahlreichen Ehrengäste aus den Bereichen Landwirtschaft und Politik. „Ich freue mich über die rege Teilnahme am Eduard-Wallnöfer-Wandertag und bedanke mich bei den Organisatoren für den reibungslosen Ablauf“, so Oberstaller.
Der SVP-Seniorenvorsitzende Otto von Dellemann überbrachte die Grüße von Parteiobmann Philipp Achammer und würdigte in seinem Redebeitrag vor allem Eduard Wallnöfer. „Südtirol, Nordtirol und Osttirol wurde durch harte Arbeit und Fleiß, durch Opferbereitschaft und vor allem durch unseren Freiheitswillen lebenswert und erfolgreich aufgebaut. Vor 70 Jahren zog Eduard Wallnöfer in den Tiroler Landtag ein, er war als Landeshauptmann eine außerordentliche Persönlichkeit, auch für Südtirol“ so von Dellemann. „Während seiner Amtszeit erfolgte ein stetiger wirtschaftlicher Aufschwung Tirols und ein Ausbau der Verkehrswege. Für Wallnöfer war einerseits die Erhaltung der Tradition ein großes Anliegen, er sah aber auch aus Friedensgründen das vereinte Europa als Ziel“.
„Wir wollen seinem Beispiel folgen, besonders auch in der Seniorenpolitik, die zum Ziel haben muss, den Beitrag älterer Menschen an die Gesellschaft vermehrt anzuerkennen, für ihr Wohlbefinden zu sorgen und materielle Sicherheit zu gewährleisten,“ so von Dellemann.
„Unser Vater hat früh den Mehrwert des Miteinanders erkannt und wusste, dass die Zukunft in der Zusammenarbeit liegt. Sein Wirken bleibt für unsere Familie und für uns alle Auftrag und Verpflichtung“, betonten der Sohn und die Tochter des ehemaligen Landeshauptmannes Wallnöfer, Eduard Wallnöfer sowie Luise van Staa.
Diesen Grußworten schloss sich auch Landesrätin Waltraud Deeg an, die bekräftigte, dass man als Gesellschaft nicht vergessen dürfe, welchen Beitrag die jetzigen Senioren für unser Land geleistet haben. „Allen voran wir als jüngere Politikergeneration dürfen niemals vergessen, wer das Fundament für den heutigen Wohlstand gelegt hat“, hob Deeg hervor. Gerade darum sei es eine gesellschaftliche Pflicht für das Wohlergehen der älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger zu sorgen: „Altern in Würde darf keine politische Hülse sein, sondern ist vor allem aus geschuldeter Dankbarkeit heraus eine Verpflichtung!“, sagte die Landesrätin für Senioren.
Altlandeshauptmann Durnwalder wies darauf hin, dass es durch eine umsichtige Seniorenpolitik schon viele Verbesserungen für ältere Menschen gegeben habe. Dennoch gebe es noch viel zu tun und man müsse den Weg konsequent fortsetzen.
„Es gilt, die Wertschätzung gegenüber älteren Menschen zu erhöhen“, betonte der Ehrenobmann des Tiroler Seniorenbundes Helmuth Kritzinger. Es sei vielen Seniorinnen und Senioren ein großes Bedürfnis, bei guter Gesundheit ihr Leben aktiv zu gestalten, ihre kulturellen und beruflichen Erfahrungen einzubringen und weiterhin am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. „Dies müssen wir durch besondere Maßnahmen und Angebote ermöglichen“, so Kritzinger.
Landesobmannstellvertreter des Tiroler Seniorenbundes, Josef Told wies auf die wichtige soziale Komponente, die der Seniorenbund in Hinblick auf das gesellschaftliche Leben der Älteren in den Gemeinden darstellt. Er betonte die Notwendigkeit von Gemeinschaft & Miteinander der älteren Generation und wies aber auch auf die gesellschaftspolitischen Herausforderungen hin, die nur gemeinsam bewältigt werden können.
Der Landesobmann des Südtiroler Bauernbundes, Leo Tiefenthaler lobte die Seniorenvereinigungen und deren wertvollen Beitrag für die Gesellschaft Südtirols: „Unsere Senioren sitzen nicht untätig zu Hause, sondern sind sehr engagierte Personen und ein großer Mehrwert für unsere Gesellschaft.“
Europaparlamentarier Herbert Dorfmann, freute sich so viele Teilnehmer in seiner Heimatgemeinde Feldthurns begrüßen zu dürfen und wies darauf hin, dass das heutige Treffen auch ein kleiner Beitrag im Zeichen eines gelebten Europas sei. „Wichtig ist, dass wir älteren Menschen zuhören, dass wir aber vor allem auch von ihrer Lebenserfahrung und Weitsicht lernen, schließlich sind sie es, die Europa aus den Trümmern wiedererrichtet haben.“
Der Gastgeber Konrad Messner, Bürgermeister von Feldthurns, zeigte sich erfreut darüber, dass so viele Menschen sich zu diesem alljährlichen Treffen am Eduard Wallnöfer Wandertag eingefunden haben und dass bei diesem besonderen Tag Freunde aus allen Landesteilen, aus Nord und Südtirol, eingefunden hätten. Der Eduard-Wallnöfer-Wandertag findet jährlich abwechselnd in Nordtirol und in Südtirol statt. In diesem Jahr wird er wieder in Südtirol ausgetragen und von der Seniorenvereinigung im Südtiroler Bauernbund in Zusammenarbeit mit der SVP-Seniorenbewegung organisiert.
In seinen Grußworten begrüßte der Landespräsident der Seniorenvereinigung im Südtiroler Bauernbund, Gottfried Oberstaller, alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Süd-, Nord- und Osttirol. Besonders erwähnte er die zahlreichen Ehrengäste aus den Bereichen Landwirtschaft und Politik. „Ich freue mich über die rege Teilnahme am Eduard-Wallnöfer-Wandertag und bedanke mich bei den Organisatoren für den reibungslosen Ablauf“, so Oberstaller.
Der SVP-Seniorenvorsitzende Otto von Dellemann überbrachte die Grüße von Parteiobmann Philipp Achammer und würdigte in seinem Redebeitrag vor allem Eduard Wallnöfer. „Südtirol, Nordtirol und Osttirol wurde durch harte Arbeit und Fleiß, durch Opferbereitschaft und vor allem durch unseren Freiheitswillen lebenswert und erfolgreich aufgebaut. Vor 70 Jahren zog Eduard Wallnöfer in den Tiroler Landtag ein, er war als Landeshauptmann eine außerordentliche Persönlichkeit, auch für Südtirol“ so von Dellemann. „Während seiner Amtszeit erfolgte ein stetiger wirtschaftlicher Aufschwung Tirols und ein Ausbau der Verkehrswege. Für Wallnöfer war einerseits die Erhaltung der Tradition ein großes Anliegen, er sah aber auch aus Friedensgründen das vereinte Europa als Ziel“.
„Wir wollen seinem Beispiel folgen, besonders auch in der Seniorenpolitik, die zum Ziel haben muss, den Beitrag älterer Menschen an die Gesellschaft vermehrt anzuerkennen, für ihr Wohlbefinden zu sorgen und materielle Sicherheit zu gewährleisten,“ so von Dellemann.
„Unser Vater hat früh den Mehrwert des Miteinanders erkannt und wusste, dass die Zukunft in der Zusammenarbeit liegt. Sein Wirken bleibt für unsere Familie und für uns alle Auftrag und Verpflichtung“, betonten der Sohn und die Tochter des ehemaligen Landeshauptmannes Wallnöfer, Eduard Wallnöfer sowie Luise van Staa.
Diesen Grußworten schloss sich auch Landesrätin Waltraud Deeg an, die bekräftigte, dass man als Gesellschaft nicht vergessen dürfe, welchen Beitrag die jetzigen Senioren für unser Land geleistet haben. „Allen voran wir als jüngere Politikergeneration dürfen niemals vergessen, wer das Fundament für den heutigen Wohlstand gelegt hat“, hob Deeg hervor. Gerade darum sei es eine gesellschaftliche Pflicht für das Wohlergehen der älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger zu sorgen: „Altern in Würde darf keine politische Hülse sein, sondern ist vor allem aus geschuldeter Dankbarkeit heraus eine Verpflichtung!“, sagte die Landesrätin für Senioren.
Altlandeshauptmann Durnwalder wies darauf hin, dass es durch eine umsichtige Seniorenpolitik schon viele Verbesserungen für ältere Menschen gegeben habe. Dennoch gebe es noch viel zu tun und man müsse den Weg konsequent fortsetzen.
„Es gilt, die Wertschätzung gegenüber älteren Menschen zu erhöhen“, betonte der Ehrenobmann des Tiroler Seniorenbundes Helmuth Kritzinger. Es sei vielen Seniorinnen und Senioren ein großes Bedürfnis, bei guter Gesundheit ihr Leben aktiv zu gestalten, ihre kulturellen und beruflichen Erfahrungen einzubringen und weiterhin am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. „Dies müssen wir durch besondere Maßnahmen und Angebote ermöglichen“, so Kritzinger.
Landesobmannstellvertreter des Tiroler Seniorenbundes, Josef Told wies auf die wichtige soziale Komponente, die der Seniorenbund in Hinblick auf das gesellschaftliche Leben der Älteren in den Gemeinden darstellt. Er betonte die Notwendigkeit von Gemeinschaft & Miteinander der älteren Generation und wies aber auch auf die gesellschaftspolitischen Herausforderungen hin, die nur gemeinsam bewältigt werden können.
Der Landesobmann des Südtiroler Bauernbundes, Leo Tiefenthaler lobte die Seniorenvereinigungen und deren wertvollen Beitrag für die Gesellschaft Südtirols: „Unsere Senioren sitzen nicht untätig zu Hause, sondern sind sehr engagierte Personen und ein großer Mehrwert für unsere Gesellschaft.“
Europaparlamentarier Herbert Dorfmann, freute sich so viele Teilnehmer in seiner Heimatgemeinde Feldthurns begrüßen zu dürfen und wies darauf hin, dass das heutige Treffen auch ein kleiner Beitrag im Zeichen eines gelebten Europas sei. „Wichtig ist, dass wir älteren Menschen zuhören, dass wir aber vor allem auch von ihrer Lebenserfahrung und Weitsicht lernen, schließlich sind sie es, die Europa aus den Trümmern wiedererrichtet haben.“
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