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SIMAK/um
Silvius-Magnago-Preis 2020 offiziell vorgestellt
17.05.2019
2019-05-17
Die 2005 ins Leben gerufene Silvius-Magnago-Akademie (SIMAK) vergibt erstmals einen „Silvius-Magnago-Preis“ – und zwar für wissenschaftliche Forschungsprojekte zur Südtirol-Autonomie. Die Auslobung wurde heute bei einer Medienkonferenz im Parkhotel „Laurin“ in Bozen vorgestellt. Angekündigt wurden auch ein siebenteiliger Lehrgang sowie verschiedene Seminare, welche – wie statutarisch festgelegt – der Politischen Bildung dienen sollen.
„Der künftig jedes Jahr zu vergebende Silvius-Magnago-Preis würdigt die besondere Qualität von wissenschaftlichen Forschungsarbeiten“, erklärte Walter Obwexer, seit dem vergangenen Jahr Vorsitzender der Silvius-Magnago-Akademie. Der ehrenamtliche Akademierat, dem auch Evelyn Kirchmaier, Rosmarie Pamer und Karl Zeller angehören, hat darüber hinaus auch einen Lehrgang sowie Seminare zur Politischen Bildung vorbereitet. Diese werden im Herbst 2019 beginnen; genauere diesbezügliche Details werden noch mitgeteilt.
Der „Silvius-Magnago-Preis 2020“ soll am zehnten Todestag von Silvius Magnago überreicht werden: „Die einzureichenden Arbeiten müssen sich mit rechtlichen, wirtschaftlichen, politischen, soziologischen, historischen oder kulturellen Aspekten der Südtirol-Autonomie auseinandersetzen“, sagte Walter Obwexer. Dotiert ist der Preis mit einer Prämie von 5.000 Euro – sowie einem Druckkostenbeitrag für die Veröffentlichung der Arbeit in der Silvius-Magnago-Schriftenreihe (im Verlag Nomos).
Die Forschungsprojekte können (vorzugsweise) in deutscher, italienischer oder englischer Sprache bei der Silvius-Magnago-Akademie eingereicht werden – und zwar bis zum 15. Jänner 2020. Sie werden anonym von einer Fachjury bewertet. Diese setzt sich zusammen aus: Walter Lorenz (Sozialwissenschaftler), Walter Obwexer (Jurist), Heidi Siller Runggaldier (Kulturwissenschafterin), Eva Pfanzelter (Historikerin), Sonja Puntscher Riekmann (Politikwissenschafterin) und Gottfried Tappeiner (Ökonom).
SIMAK-Tagung zur „Zukunft der Politischen Bildungsarbeit“ in Bozen
Nach der Vorstellung des „Silvius-Magnago-Preises 2020“ trat der Akademierat im Parkhotel „Laurin“ zu einer Klausurtagung zusammen. „Im Mittelpunkt stand die Zukunft der Politischen Bildungsarbeit“, informierte Walter Obwexer. Daran teilgenommen haben auch Vertreterinnen und Vertreter der Politischen Akademie (Wien), der Hanns-Seidel-Stiftung (München), der Friedrich-Ebert-Stiftung (Bonn) sowie der Konrad-Adenauer-Stiftung (Berlin), die im Akademierat vertreten sind.
„Der künftig jedes Jahr zu vergebende Silvius-Magnago-Preis würdigt die besondere Qualität von wissenschaftlichen Forschungsarbeiten“, erklärte Walter Obwexer, seit dem vergangenen Jahr Vorsitzender der Silvius-Magnago-Akademie. Der ehrenamtliche Akademierat, dem auch Evelyn Kirchmaier, Rosmarie Pamer und Karl Zeller angehören, hat darüber hinaus auch einen Lehrgang sowie Seminare zur Politischen Bildung vorbereitet. Diese werden im Herbst 2019 beginnen; genauere diesbezügliche Details werden noch mitgeteilt.
Der „Silvius-Magnago-Preis 2020“ soll am zehnten Todestag von Silvius Magnago überreicht werden: „Die einzureichenden Arbeiten müssen sich mit rechtlichen, wirtschaftlichen, politischen, soziologischen, historischen oder kulturellen Aspekten der Südtirol-Autonomie auseinandersetzen“, sagte Walter Obwexer. Dotiert ist der Preis mit einer Prämie von 5.000 Euro – sowie einem Druckkostenbeitrag für die Veröffentlichung der Arbeit in der Silvius-Magnago-Schriftenreihe (im Verlag Nomos).
Die Forschungsprojekte können (vorzugsweise) in deutscher, italienischer oder englischer Sprache bei der Silvius-Magnago-Akademie eingereicht werden – und zwar bis zum 15. Jänner 2020. Sie werden anonym von einer Fachjury bewertet. Diese setzt sich zusammen aus: Walter Lorenz (Sozialwissenschaftler), Walter Obwexer (Jurist), Heidi Siller Runggaldier (Kulturwissenschafterin), Eva Pfanzelter (Historikerin), Sonja Puntscher Riekmann (Politikwissenschafterin) und Gottfried Tappeiner (Ökonom).
SIMAK-Tagung zur „Zukunft der Politischen Bildungsarbeit“ in Bozen
Nach der Vorstellung des „Silvius-Magnago-Preises 2020“ trat der Akademierat im Parkhotel „Laurin“ zu einer Klausurtagung zusammen. „Im Mittelpunkt stand die Zukunft der Politischen Bildungsarbeit“, informierte Walter Obwexer. Daran teilgenommen haben auch Vertreterinnen und Vertreter der Politischen Akademie (Wien), der Hanns-Seidel-Stiftung (München), der Friedrich-Ebert-Stiftung (Bonn) sowie der Konrad-Adenauer-Stiftung (Berlin), die im Akademierat vertreten sind.
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