Die Grüne Foppa hat ein Verhalten an den Tag gelegt, das gegen jegliches Prinzip von Demokratieverständnis spricht. Die SVP-Fraktion im Südtiroler Landtag verwehrt sich der falschen Anschuldigungen zum Thema Gewalt, über welches dieser Tage im Südtiroler Landtag debattiert wird.
Foppa verdreht in ihrer Kommunikation sämtliche Inhalte und präsentiert diese der Öffentlichkeit, ohne nur einmal daran zu denken, was sie damit anrichten könnte. SVP-Fraktionsvorsitzender Lanz: „Nein, wir drehen nicht die Stimmung, nur weil wir einen anderen, ganzheitlichen Weg vorschlagen. Das, was Foppa abzieht ist eine Anmaßung und entbehrt jeder Art von Kollegialität. Foppa verhält sich wie ein trotziges Kleinkind, weil wir ihren Beschlussantrag nicht zustimmen konnten. Dieser begrenzt das Thema Gewalt auf den Bildungsbereich, in dem bereits sehr viel Präventionsarbeit geleistet wird. Wir weiten das Thema aus, wir sprechen in unseren Anträgen, die heute zur Abstimmung vorgelegt werden, alle Lebensbereiche an und verurteilen Gewalt aufs Schärfste. Die Wortmeldungen der SVP-Abgeordneten gingen auch gestern allesamt in diese Richtung. Im Ziel sind wir uns einig - dass wir einen anderen Weg wählen, um gegen Gewalt anzukämpfen, muss legitim sein. Es ist ein falsches Spiel, was die Grüne Foppa da spielt. Sie reduziert alles nur auf eine Abstimmung – Werte scheinen für sie nicht mehr zu zählen. Demokratie ade!“