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Stagflation: Auch Südtirol muss "runter vom Gas"
06.05.2022
Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
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SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
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SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
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SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
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SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
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SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
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SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.
Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.Stagflation, das Wortgespenst, das neuerdings in Südtirol sein Unwesen treibt und mittlerweile in allen Wirtschaftsberichten seinen Platz eingenommen hat, wird nun auch den Südtiroler Landtag befassen. Die Botschaft ist klar: Die gefährliche Kombination von Inflation und Stagnation verspricht nichts Gutes. SVP-Landtagsabgeordneter Gert Lanz sagt: „Es gibt kein Rezept gegen die Stagflation, doch es gibt Möglichkeiten, um sie einzudämmen“. Im Rahmen einer Pressekonferenz zeigt Lanz auf, was erste konkrete Schritte hin zur Beruhigung des Marktes sein könnten.
Stark steigende Preise und die Entwertung des Geldes (Inflation) treffen auf eine nicht mehr wachsende Wirtschaft (Stagnation). Eine gefährliche Kombination, mit der sich auch Südtirols Wirtschaftsexperten jetzt eingehend beschäftigen. Das Phänomen der Stagflation ist schwer zu bekämpfen. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof und Landtagsabgeordneter Gert Lanz hatten zu einer Pressekonferenz geladen, in deren Rahmen ein entsprechender Beschlussantrag präsentiert wurde. Gert Lanz, Einbringer des Antrages, zeigte die Chancen und Möglichkeiten auf, die dazu beitragen könnten, wirtschaftspolitische Maßnahmen umzusetzen, um so aktiv gegen die Ausbreitung einer Stagflation vorzugehen.
„Runter vom Gas“, ist die Devise von Lanz. Er meint damit eine Beruhigung des Marktes und präzisiert seine Aufforderung: „Das ist eine Handlung, die in unserem Entscheidungs- und Einflussbereich liegt. Wir können schnell und konkret reagieren, ohne weitere Entwicklungen abwarten zu müssen. Ein erster Beitrag könnte es sein, die Fördermaßnahmen der vergangenen Jahre genau zu analysieren. Wir müssen schauen, welche Fördermaßnahmen dazu beigetragen haben, dass Investitionen getätigt wurden/werden. Diesen Maßnahmen müssen wir einen längeren zeitlichen Rahmen gewähren“, so Gert Lanz. Um eine sorgfältige Bewertung vornehmen zu können, fordert der Landtagsabgeordnete deshalb von der Landesregierung eine Auflistung sämtlicher laufender Verfahren. Diese Liste sollte idealerweise in wenigen Wochen vorliegen, damit weitere Schritte rasch erfolgen können. Lanz: „Es müssen Maßnahmen geprüft und angestrebt werden, die unsere Handlungsspielräume erweitern und flexibler gestalten. Dann können wir im Landtag die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Anpassungen beschließen, sowie Förderungen und fiskalpolitische Maßnahmen so gestalten, dass die Inflation nicht noch weiter befeuert wird und der Markt eine Chance zur Beruhigung bekommt“.
SVP-Fraktionschefin Magdalena Amhof unterstreicht die Wichtigkeit der Thematik: „Pandemie, ansteigende Energiepreise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine treiben die Preise weiter in die Höhe und bringen noch mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Wenn wir diese Preissteigerungen ausgleichen wollen – und daran müssen wir arbeiten -, könnte sich die Lohn-Preis-Spirale zu drehen beginnen und die Preise werden immer weiter ansteigen. Umso früher wir hier unsere Handlungsspielräume nutzen, desto größer ist unsere Chance, diese Entwicklung flach zu halten.“
Der Beschlussantrag zur Stagflation wird in der kommenden Landtagswoche dem Südtiroler Landtag zur Genehmigung vorgelegt.