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Starke Ergebnisse für die SVP- Frauen
SVP Frauen | 31.05.2024
Gemeinderatswahlen in Lana, Leifers und St. Martin: 
Starke Ergebnisse für die SVP- Frauen
 
Bei den Gemeinderatswahlen in den Gemeinden Lana, Leifers und St. Martin haben insgesamt  dreizehn Frauen, welche auf den Listen der Südtiroler Volkspartei kandidiert haben, den Sprung in den Gemeinderat geschafft.
„Wir gratulieren den neugewählten Gemeinderätinnen ganz herzlich zu ihrer Wahl und danken allen Kandidatinnen, dass sie sich zur Verfügung gestellt haben. Diesmal haben sich  besonders viele, engagierte Frauen bereit erklärt, Verantwortung zu übernehmen und sich in ihren Gemeinden aktiv einzubringen - und die Wahlergebnisse können sich sehen lassen!,“ freut sich die SVP-Landesfrauenreferentin Renate Gebhard. „In Lana sind sechs von acht Kandidatinnen in den Gemeinderat gewählt worden: Valentina Andreis, Ulrike Laimer, Verena Schnitzer, Sandra Moszner, Schwienbacher Jessica und Eva Maria Raffeiner. Die Bürgermeisterkandidatin Valentina Andreis konnte sich zwar nicht gegen ihren internen SVP-Konkurrenten durchsetzen, hat aber ein beachtliches Ergebnis erzielt und steht wiederum zur Fortführung ihrer Arbeit für den Gemeindeausschuss zur Verfügung. In St. Martin im Passeier haben von sechs Kandidatinnen fünf den Sprung in den Gemeinderat geschafft: Angelika Brunner Öttl, Martina Ilmer, Petra Kuen, Helene Plattner, Annelies Weiss Angerer.
Besonders stolz können wir SVP-Frauen auch auf das Ergebnis in der Gemeinde Leifers sein. Die beiden Bestgewählten nach dem Bürgermeisterkandidaten sind Marlene Hofer und Marion Heinz. Die Leiferer Ortsobfrau Marlene Hofer konnte sogar ein Spitzenergebnis von 593 Stimmen einfahren!“, zieht die Landesfrauenreferentin Bilanz.
„Neben ihrer Kompetenz bringen Frauen auch andere Sichtweisen und Erfahrungen als ihre männlichen Kollegen in die Politik ein. Diese Vielfalt führt zu besseren Entscheidungen und innovativeren Lösungen! Wir wünschen den Gewählten alles Gute und viel Erfolg für ihre politische Arbeit in den nächsten Jahren. Unser Dank für ihr wertvolles Engagement geht auch an alle Kandidatinnen, welche den Einzug in den Gemeinderat nicht geschafft haben“, so Gebhard abschließend.