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SVP
Steger: Europa hat sich von seiner besten Seite gezeigt
27.04.2021
2021-04-27
„Es ist der Europäischen Union zu verdanken, wenn wir heute hier ein Jahrzehnt Projekt diskutieren, mit welchem wir jene Knoten lösen können, die in Italien das Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit seit über 20 Jahren behindern.“ Dies betonte SVP-Senator Dieter Steger, Vizepräsident der Autonomiegruppe, heute im Plenum bei der Diskussion über den Staatlichen Plan für Aufbau und Resilienz (Piano Nazionale Ripresa e Resilienza – PNRR).
„Die Europäische Union hat sofort begriffen, dass es sich um eine außergewöhnliche Situation handelt. Und sie hat ein außergewöhnliches Instrument eingesetzt, damit wir aus dieser tiefen Krise als stärkere und gerechtere Gesellschaft hervorgehen können.“
„Reformen dürfen nicht Geiseln von parteipolitischen Forderungen sein. Es braucht einen großen Pakt der Institutionen und der Gesellschaft für die Ziele, welche mit dem Staatlichen Plan für Aufbau und Resilienz festgelegt werden: eine effiziente öffentliche Verwaltung, ein modernes Justiz- und Steuersystem sowie eine höhere Beschäftigungsrate durch eine Verbesserung des Bildungssystems unter besondere Berücksichtigung der Berufsausbildung und durch eine Verbesserung der Kinderbetreuungsdienste, sowie von Maßnahmen für eine bessere Vereinbarung von Familie und Beruf.“
„Gut, dass 40 Prozent der Projekte von den lokalen Körperschaften verantwortet werden. Wichtig ist auch, jene Projekte eigens aufgenommen zu haben, die nicht unter die EU-Kriterien fallen, aber für die Modernisierung Italiens notwendig erscheinen.“
„Jetzt beginnt der schwierigste und auch spannendste Teil: die Umsetzung. Es gilt rasch und effektiv zu handeln. Dann wird dieser Plan einen Wendepunkt in der Geschichte Italiens darstellen und das Land auf einen nachhaltigen Wachstumspfad führen.
„Die Europäische Union hat sofort begriffen, dass es sich um eine außergewöhnliche Situation handelt. Und sie hat ein außergewöhnliches Instrument eingesetzt, damit wir aus dieser tiefen Krise als stärkere und gerechtere Gesellschaft hervorgehen können.“
„Reformen dürfen nicht Geiseln von parteipolitischen Forderungen sein. Es braucht einen großen Pakt der Institutionen und der Gesellschaft für die Ziele, welche mit dem Staatlichen Plan für Aufbau und Resilienz festgelegt werden: eine effiziente öffentliche Verwaltung, ein modernes Justiz- und Steuersystem sowie eine höhere Beschäftigungsrate durch eine Verbesserung des Bildungssystems unter besondere Berücksichtigung der Berufsausbildung und durch eine Verbesserung der Kinderbetreuungsdienste, sowie von Maßnahmen für eine bessere Vereinbarung von Familie und Beruf.“
„Gut, dass 40 Prozent der Projekte von den lokalen Körperschaften verantwortet werden. Wichtig ist auch, jene Projekte eigens aufgenommen zu haben, die nicht unter die EU-Kriterien fallen, aber für die Modernisierung Italiens notwendig erscheinen.“
„Jetzt beginnt der schwierigste und auch spannendste Teil: die Umsetzung. Es gilt rasch und effektiv zu handeln. Dann wird dieser Plan einen Wendepunkt in der Geschichte Italiens darstellen und das Land auf einen nachhaltigen Wachstumspfad führen.
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