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SVP-Ausschuss genehmigt Richtlinien für die Gemeindewahlen
25.11.2019
2019-11-25
„Starke SVP-Listen, die ein Spiegelbild der Gesellschaft sind“, so formuliert SVP-Obmann Philipp Achammer das Ziel der Südtiroler Volkspartei im Hinblick auf die Gemeindewahlen im Mai nächsten Jahres. Der SVP-Ausschuss hat heute einstimmig die entsprechenden Richtlinien genehmigt: Den Ortsgruppen, die von der SVP-Zentrale mit verschiedenen Dienstleistungen mit Wahlkampf unterstützt werden, steht die Möglichkeit einer Vorwahl offen: Über diese können die Kandidatinnen und Kandidaten ermittelt werden – landesweiter Termin ist hierfür der 16. Februar 2020.
Abermals rief SVP-Obmann Philipp Achammer gestern auf: „Unsere Listen müssen jünger, sozialer und weiblicher werden.“ Die Vorbereitungen für die Gemeindewahlen, die im Mai des nächsten Jahres stattfinden werden, laufen in einigen SVP-Ortsgruppen bereits – und ebenso in der SVP-Zentrale: Nun hat der SVP-Ausschuss auch die entsprechenden Richtlinien genehmigt. „Wir wollen und werden in allen Gemeinden mit starken, repräsentativen Listen antreten – und zwar mit unserem traditionellen Listenzeichen, dem Edelweiß.“
Vorwahlen zur Ermittlung der Kandidatinnen und Kandidaten sind nicht zwingend vorgesehen. Wird diese Möglichkeit aber beansprucht, dann gibt es drei Varianten: a) die Vorwahl unter Mitgliedern – mit einer Kandidatenliste; b) die Vorwahl unter Mitgliedern – ohne eine Kandidatenliste; c) die offene Vorwahl – mit einer Kandidatenliste. Landesweit einheitlicher Termin für diese ‚Basiswahl‘ ist der 16. Februar 2020. Aufrecht bleibt die Regelung, dass im Ausnahmefalle auch Nicht-Mitglieder auf der SVP-Liste kandidieren dürfen (bei grünem Licht durch die Orts- und Bezirksgremien).
„Wir werden unsere Ortsgruppen wieder mit verschiedenen Dienstleistungen tatkräftig unterstützen – bei der Kandidatenfindung und der Basiswahl, bei der Programmerstellung und bei den Gemeindewahlen“, versprach Philipp Achammer. Gratulationen gingen heute bei der Sitzung nach Deutschnofen, wo bei der vorgezogenen Gemeindewahl drei kleine Edelweiß-Listen angetreten sind – und Bernhard Daum zum neuen Bürgermeister gewählt worden ist.
Abermals rief SVP-Obmann Philipp Achammer gestern auf: „Unsere Listen müssen jünger, sozialer und weiblicher werden.“ Die Vorbereitungen für die Gemeindewahlen, die im Mai des nächsten Jahres stattfinden werden, laufen in einigen SVP-Ortsgruppen bereits – und ebenso in der SVP-Zentrale: Nun hat der SVP-Ausschuss auch die entsprechenden Richtlinien genehmigt. „Wir wollen und werden in allen Gemeinden mit starken, repräsentativen Listen antreten – und zwar mit unserem traditionellen Listenzeichen, dem Edelweiß.“
Vorwahlen zur Ermittlung der Kandidatinnen und Kandidaten sind nicht zwingend vorgesehen. Wird diese Möglichkeit aber beansprucht, dann gibt es drei Varianten: a) die Vorwahl unter Mitgliedern – mit einer Kandidatenliste; b) die Vorwahl unter Mitgliedern – ohne eine Kandidatenliste; c) die offene Vorwahl – mit einer Kandidatenliste. Landesweit einheitlicher Termin für diese ‚Basiswahl‘ ist der 16. Februar 2020. Aufrecht bleibt die Regelung, dass im Ausnahmefalle auch Nicht-Mitglieder auf der SVP-Liste kandidieren dürfen (bei grünem Licht durch die Orts- und Bezirksgremien).
„Wir werden unsere Ortsgruppen wieder mit verschiedenen Dienstleistungen tatkräftig unterstützen – bei der Kandidatenfindung und der Basiswahl, bei der Programmerstellung und bei den Gemeindewahlen“, versprach Philipp Achammer. Gratulationen gingen heute bei der Sitzung nach Deutschnofen, wo bei der vorgezogenen Gemeindewahl drei kleine Edelweiß-Listen angetreten sind – und Bernhard Daum zum neuen Bürgermeister gewählt worden ist.
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