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SVP
SVP bei den Gemeindewahlen 2020: „2.018 machen mit!“
12.08.2020
2020-08-12
„Ein deutliches Lebenszeichen der Südtiroler Volkspartei vor Ort: Mehr Kandidatinnen und Kandidaten als noch vor fünf Jahren sind bereit, Verantwortung für ihre Gemeinde zu übernehmen“, freute sich SVP-Obmann Philipp Achammer. „Darunter mehr junge Menschen. Und auch mehr Frauen“, ergänzte SVP-Landessekretär Stefan Premstaller heute bei einer Medienkonferenz, die unter dem Motto „2.018 machen mit!“ stand.
„Gemeindewahlen entscheiden über den Status einer Volkspartei“, meinte SVP-Obmann Philipp Achammer heute. „Wir sind zuversichtlich, haben wir doch ein starkes Fundament in den Gemeinden, in unseren 280 Ortsgruppen: 2.018 Menschen wollen die Zukunft der 113 Gemeinden, in denen gewählt wird, aktiv mitgestalten.“ Knapp 30 Prozent seien Frauen, 25 Prozent nicht älter als 30 Jahre. Vertreten seien selbstverständlich auch engagierte Über-60-Jährige. Der Altersdurchschnitt liegt bei etwas unter 45 Jahren.
„Das Ergebnis von 2015 mit 101 Bürgermeisterinnen bzw. Bürgermeistern halten“, nannte der SVP-Obmann als Wahlziel. „Und möglichst, einige zurückholen, wie beispielsweise jene in Meran, Sterzing, Toblach, Auer oder Eppan.“ Mit den motivierten Gruppen und den fähigen Kandidatinnen und Kandidaten vor Ort werde dies gelingen. Wichtige Wahlthemen, die in den vergangenen Monaten an Bedeutung gewonnen haben, seien: die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Sicherung der Arbeitsplätze auch in der Peripherie und die wirtschaftliche Entwicklung, ergänzt um die vielen örtlichen Themen.
SVP-Landessekretär Stefan Premstaller fasste zusammen: „Wir haben mehr Kandidaten, wir sind jünger geworden und wir sind weiblicher geworden – und auch die Hälfte unserer Bürgermeister-Kandidaten sind neu.“ Mehr als die Hälfte der Kandidatinnen und Kandidaten stelle sich erstmals einer Gemeindewahl. Zu Wort kamen bei der Medienkonferenz auch die Vorsitzenden der SVP-Richtungen bzw. -Organisationen, die ihre politische Karriere ausnahmslos auf der Gemeindeebene begonnen haben.
Renate Gebhard, Vorsitzende der SVP-Frauen, betonte: „Knapp 30 Prozent Frauen – das muss uns erst einmal jemand nachmachen.“ Dies garantiere, dass in den Gemeinden ein wichtiger Fokus auf Familie und Bildung gelegt werde. Ladiner-Chef Daniel Alfreider freute sich „über die vielen, jungen und aktiven Leute, die mitmachen – trotz der nicht einfachen letzten Monate“. JG-Vorsitzender Dominik Oberstaller rechnete noch einmal vor: „509 junge Kandidatinnen und Kandidaten, das sind über 25 Prozent: Jeder Vierte ist also nicht älter als 30 Jahre.“
„Auch viele ältere Menschen sind motiviert und bereit, sich einzubringen“, meinte Otto von Dellemann, Vorsitzender der SVP-Seniorenbewegung. Sie seien eine wichtige Stimme in den Gemeinden. Siegfried Rinner, Chef der SVP-Landwirtschaft, lobte die Vielfalt auf den SVP-Listen: „Alles verlässliche Personen, denen man vertrauen kann.“ Er hoffe auf einen „fairen, kurzen, leisen Wahlkampf“. Josef Tschöll, Vorsitzender der SVP-Wirtschaft, erklärte: „Wir haben viele Menschen auf unseren Listen, die sich für andere einsetzen wollen – die Antworten geben und ideale Rahmenbedingungen für Arbeitgeber und Familien schaffen wollen.“
Alle SVP-Listen samt Namen, sortiert nach Bezirk und Gemeinde
„Gemeindewahlen entscheiden über den Status einer Volkspartei“, meinte SVP-Obmann Philipp Achammer heute. „Wir sind zuversichtlich, haben wir doch ein starkes Fundament in den Gemeinden, in unseren 280 Ortsgruppen: 2.018 Menschen wollen die Zukunft der 113 Gemeinden, in denen gewählt wird, aktiv mitgestalten.“ Knapp 30 Prozent seien Frauen, 25 Prozent nicht älter als 30 Jahre. Vertreten seien selbstverständlich auch engagierte Über-60-Jährige. Der Altersdurchschnitt liegt bei etwas unter 45 Jahren.
„Das Ergebnis von 2015 mit 101 Bürgermeisterinnen bzw. Bürgermeistern halten“, nannte der SVP-Obmann als Wahlziel. „Und möglichst, einige zurückholen, wie beispielsweise jene in Meran, Sterzing, Toblach, Auer oder Eppan.“ Mit den motivierten Gruppen und den fähigen Kandidatinnen und Kandidaten vor Ort werde dies gelingen. Wichtige Wahlthemen, die in den vergangenen Monaten an Bedeutung gewonnen haben, seien: die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Sicherung der Arbeitsplätze auch in der Peripherie und die wirtschaftliche Entwicklung, ergänzt um die vielen örtlichen Themen.
SVP-Landessekretär Stefan Premstaller fasste zusammen: „Wir haben mehr Kandidaten, wir sind jünger geworden und wir sind weiblicher geworden – und auch die Hälfte unserer Bürgermeister-Kandidaten sind neu.“ Mehr als die Hälfte der Kandidatinnen und Kandidaten stelle sich erstmals einer Gemeindewahl. Zu Wort kamen bei der Medienkonferenz auch die Vorsitzenden der SVP-Richtungen bzw. -Organisationen, die ihre politische Karriere ausnahmslos auf der Gemeindeebene begonnen haben.
Renate Gebhard, Vorsitzende der SVP-Frauen, betonte: „Knapp 30 Prozent Frauen – das muss uns erst einmal jemand nachmachen.“ Dies garantiere, dass in den Gemeinden ein wichtiger Fokus auf Familie und Bildung gelegt werde. Ladiner-Chef Daniel Alfreider freute sich „über die vielen, jungen und aktiven Leute, die mitmachen – trotz der nicht einfachen letzten Monate“. JG-Vorsitzender Dominik Oberstaller rechnete noch einmal vor: „509 junge Kandidatinnen und Kandidaten, das sind über 25 Prozent: Jeder Vierte ist also nicht älter als 30 Jahre.“
„Auch viele ältere Menschen sind motiviert und bereit, sich einzubringen“, meinte Otto von Dellemann, Vorsitzender der SVP-Seniorenbewegung. Sie seien eine wichtige Stimme in den Gemeinden. Siegfried Rinner, Chef der SVP-Landwirtschaft, lobte die Vielfalt auf den SVP-Listen: „Alles verlässliche Personen, denen man vertrauen kann.“ Er hoffe auf einen „fairen, kurzen, leisen Wahlkampf“. Josef Tschöll, Vorsitzender der SVP-Wirtschaft, erklärte: „Wir haben viele Menschen auf unseren Listen, die sich für andere einsetzen wollen – die Antworten geben und ideale Rahmenbedingungen für Arbeitgeber und Familien schaffen wollen.“
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