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SVP
SVP-Diskussionsrunde in Meran: „Maßnahmen umsetzen, nicht nur darüber reden“
12.12.2019
2019-12-12
Über „Themen, die Meran bewegen“ sprachen am Montagabend im KiMM in Untermais Bürgermeisterkandidat Richard Stampfl und Landeshauptmann Arno Kompatscher. Ein zentrales Thema der SVP-Diskussionsveranstaltung war das menschliche Grundbedürfnis nach Sicherheit, das man auch in Meran nicht den ‚Marktschreiern‘ überlassen wolle – die Ängste der Menschen müssten ernst genommen werden; es seien konkrete Maßnahmen zu setzen.
„Es muss etwa garantiert sein, dass Kinder sicher zur Turnstunde oder zur Musikprobe kommen – und auch wieder zurück“, meinte Richard Stampfl. Es brauche mehr Ordnungshüter, mehr Videoüberwachung und mehr Beleuchtung, um Sicherheit zu gewährleisten: „Niemand soll in Angst leben müssen.“ Gewährleistet müsse aber auch die soziale Sicherheit werden – mit konkreten Maßnahmen in Bereichen wie Arbeit, Wohnung, Familie u.v.m. „Auch das sind Grundbedürfnisse.“
Für Richard Stampfl war es der erste offizielle Auftritt als Meraner Bürgermeisterkandidat. Landeshauptmann Arno Kompatscher erzählte über ihr erste gemeinsame inhaltliche Besprechung vor einigen Wochen: „Mich hat seine strukturierte Herangehensweise beeindruckt.“ Das Land Südtirol werde auch weiterhin verlässlicher Partner der „heimlichen Hauptstadt Südtirols“ sein: „Aber nur, wenn diese will – und wenn diese ganz klare Vorstellungen hat, was sie will“.
„Ich möchte meiner Heimatstadt etwas zurückgeben“, betonte Richard Stampfl, der nach 40-jähriger Tätigkeit als Manager in der Privatwirtschaft kurz vor der Pensionierung steht. Einige unternehmerische Ansätze könnten dabei nicht schaden: Die öffentliche Verwaltung müsse den Bürger als Kunden sehen und behandeln. „Vor allem geht es darum, nicht nur zu diskutieren. Den Worten müssen konkrete Taten folgen.“ Arno Kompatscher dazu: „Reden ist schön. Umsetzen ist noch viel schöner!“
Umsetzbare Konzepte forderte Richard Stampfl im Mobilitätsbereich: „Das Auto stand früher für Freiheit – heute ist es nur noch Kostenpunkt und Stressfaktor. Die beste Verkehrspolitik ist immer: Verkehr vermeiden!“ Die zügige Verwirklichung eines Mobilitätszentrums sei dringend notwendig. Diesbezüglich sicherte der Landeshauptmann auch den Viertel-Stunden-Takt auf der künftig zweigleisigen Bahnlinie Meran-Bozen zu – mit 26 Minuten Fahrtzeit: „Schnell, bequem, sicher!“
Mehr als nur Wertschätzung bringt der Bürgermeisterkandidat den Meraner Vereinen entgegen: „Sie erzeugen einen Mehrwert für die Stadt – ob bei Wandertouren für Senioren oder bei Sportstunden für Kinder.“ Neben der angemessenen finanziellen und strukturellen Unterstützung brauche es aber dringend auch eine bürokratische Entlastung: „Etwa über einen eigenen Einheitsschalter im Rathaus – und über Hilfestellungen.“ „Hilfe zur Selbsthilfe“ müsse geleistet werden.
Weitere mit den Anwesenden im KiMM diskutierte Themen: die Partnerschaft mit dem Land, der Ruf nach einem qualitativen Tourismus, die sanfte, innovative Entwicklung des ex-Kasernenareals, das Lösen des strukturellen Schulproblems (u.a. Böhler-Zone), die Lärmbelästigung (Steinachviertel), die Sicherheit bei Solland Silicon, die Zukunft des Pferderennplatzes, das Vereinsheim beim ehemaligen Schießstand, die Angebote für Senioren und Schüler, die Unterstützung von Familien usw.
Noch habe Bürgermeisterkandidat Richard Stampfl seine Gespräche mit den Sozialpartnern, den Interessensvertretungen, den Vereinen und der Bevölkerung nicht abgeschlossen – und auch nicht die Suche nach Mitstreitern, die wie er „für Meran“ auf der SVP-Liste kandidieren werden. „Wir arbeiten an einem umfassenden Programm – mit messbaren Punkten, etwa klaren Terminvorgaben: Es soll klar aufscheinen, was umgesetzt worden ist.“
„Es muss etwa garantiert sein, dass Kinder sicher zur Turnstunde oder zur Musikprobe kommen – und auch wieder zurück“, meinte Richard Stampfl. Es brauche mehr Ordnungshüter, mehr Videoüberwachung und mehr Beleuchtung, um Sicherheit zu gewährleisten: „Niemand soll in Angst leben müssen.“ Gewährleistet müsse aber auch die soziale Sicherheit werden – mit konkreten Maßnahmen in Bereichen wie Arbeit, Wohnung, Familie u.v.m. „Auch das sind Grundbedürfnisse.“
Für Richard Stampfl war es der erste offizielle Auftritt als Meraner Bürgermeisterkandidat. Landeshauptmann Arno Kompatscher erzählte über ihr erste gemeinsame inhaltliche Besprechung vor einigen Wochen: „Mich hat seine strukturierte Herangehensweise beeindruckt.“ Das Land Südtirol werde auch weiterhin verlässlicher Partner der „heimlichen Hauptstadt Südtirols“ sein: „Aber nur, wenn diese will – und wenn diese ganz klare Vorstellungen hat, was sie will“.
„Ich möchte meiner Heimatstadt etwas zurückgeben“, betonte Richard Stampfl, der nach 40-jähriger Tätigkeit als Manager in der Privatwirtschaft kurz vor der Pensionierung steht. Einige unternehmerische Ansätze könnten dabei nicht schaden: Die öffentliche Verwaltung müsse den Bürger als Kunden sehen und behandeln. „Vor allem geht es darum, nicht nur zu diskutieren. Den Worten müssen konkrete Taten folgen.“ Arno Kompatscher dazu: „Reden ist schön. Umsetzen ist noch viel schöner!“
Umsetzbare Konzepte forderte Richard Stampfl im Mobilitätsbereich: „Das Auto stand früher für Freiheit – heute ist es nur noch Kostenpunkt und Stressfaktor. Die beste Verkehrspolitik ist immer: Verkehr vermeiden!“ Die zügige Verwirklichung eines Mobilitätszentrums sei dringend notwendig. Diesbezüglich sicherte der Landeshauptmann auch den Viertel-Stunden-Takt auf der künftig zweigleisigen Bahnlinie Meran-Bozen zu – mit 26 Minuten Fahrtzeit: „Schnell, bequem, sicher!“
Mehr als nur Wertschätzung bringt der Bürgermeisterkandidat den Meraner Vereinen entgegen: „Sie erzeugen einen Mehrwert für die Stadt – ob bei Wandertouren für Senioren oder bei Sportstunden für Kinder.“ Neben der angemessenen finanziellen und strukturellen Unterstützung brauche es aber dringend auch eine bürokratische Entlastung: „Etwa über einen eigenen Einheitsschalter im Rathaus – und über Hilfestellungen.“ „Hilfe zur Selbsthilfe“ müsse geleistet werden.
Weitere mit den Anwesenden im KiMM diskutierte Themen: die Partnerschaft mit dem Land, der Ruf nach einem qualitativen Tourismus, die sanfte, innovative Entwicklung des ex-Kasernenareals, das Lösen des strukturellen Schulproblems (u.a. Böhler-Zone), die Lärmbelästigung (Steinachviertel), die Sicherheit bei Solland Silicon, die Zukunft des Pferderennplatzes, das Vereinsheim beim ehemaligen Schießstand, die Angebote für Senioren und Schüler, die Unterstützung von Familien usw.
Noch habe Bürgermeisterkandidat Richard Stampfl seine Gespräche mit den Sozialpartnern, den Interessensvertretungen, den Vereinen und der Bevölkerung nicht abgeschlossen – und auch nicht die Suche nach Mitstreitern, die wie er „für Meran“ auf der SVP-Liste kandidieren werden. „Wir arbeiten an einem umfassenden Programm – mit messbaren Punkten, etwa klaren Terminvorgaben: Es soll klar aufscheinen, was umgesetzt worden ist.“
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