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SVP-Eppan trifft Landesrat Mussner!
03.08.2016
Eine Delegation der SVP-Eppan ist mit Landesrat Florian Mussner und SVP-Bezirksobmann Christoph Perathoner zusammengetroffen. Im Mittelpunkt der Besprechungen standen mehrere Infrastrukturprojekte, die von der SVP-Eppan seit Beginn der Amtsperiode mit Nachdruck weitergebracht werden. „Es ist für uns wichtig immer wieder und mit Beständigkeit für unsere Anliegen bei der Landesregierung vorzusprechen, um einerseits auf die Verwirklichung zu beharren aber auch um der Bevölkerung in Eppan aktuelle Informationen aus erster Hand liefern zu können“, erklärt Christoph Granaudo. Der Fokus der Aussprache lag auf vier Projekten: die Untertunnelung Pillhof, die Villa Romana, die Kreuzung Missian Unterrain und die MEBO-Ausfahrt in Eppan. Für alle vier Projekte versicherte Landesrat Florian Mussner, dass daran mit Nachdruck gearbeitet werde. Im Laufe des Septembers werden die Landestechniker, die sich im Moment intensiv mit den verschiedenen Varianten der Untertunnelung Pillhof beschäftigen, ihre Resultate aus technischer Sicht vorlegen. Diese sollen dann gemeinsam mit den Eppaner Vertretern geprüft werden. „Wir sind sehr gespannt auf die Arbeiten der Landestechniker. Politische Zustimmung unsererseits gibt es jedoch nur, wenn es gelingt das derzeitige Verkehrsproblem beim Nadelöhr-Pillhof nachhaltig zu lösen“, meint Granaudo. Bezirksobmann Christoph Perathoner fügte dem hinzu, dass die Untertunnelung Pillhof technisch so gestaltet werden müsse, dass sie nicht nur den heutigen Notwendigkeiten des Straßennetzes Rechnung trage, sondern auch künftigen Verkehrs- und Mobilitätskonzepten für das Überetsch dienlich sein könne. Auf der Agenda standen dann auch die Villa Romana und die Kreuzung Missian Unterrain. In beiden Fällen versicherte der Landesrat, dass vonseiten des Landes die Projekte weitergebracht werden, jedoch auch die Gemeinde an der Verwirklichung finanziell mitwirken müsse. Gemeindereferent Philipp Waldthaler brachte abermals das Thema der MEBO-Ausfahrt in Eppan zu Sprache und wies auf die Gefahren hin, die diese im Moment berge. Er pochte darauf rasche Handlungsmaßnahmen zur Entschärfung der Gefahrenzone zu ergreifen. Landesrat Mussner bekräftigte, dass auch diesbezüglich die Umsetzung vorangetrieben werde und erklärte, dass derzeit der Ball bei den Landestechnikern liege, die nun die Aufgabe haben eine entsprechende Bewertung vorzunehmen. „Die SVP Eppan wird sich weiterhin geschlossen, mit Rückenwind von Bezirksobmann Christoph Perathoner, für die Implementierung der vorgebrachten Forderungen engagieren“, meint Granaudo im Anschluss an die Sitzung. Bozen, am 03.08.2016