Html.Raw(tbTexte.getText(171,1))
SVP erfreut über GIS-Entscheidung der Landesregierung
23.06.2020
2020-06-23
Italiens Regierung hat entschieden, touristischen Betrieben in diesem Jahr mit einer Halbierung der Immobiliensteuer entgegenzukommen. Südtirols Landesregierung hat nun beschlossen den Betrieben diese Steuer für 2020 gänzlich zu erlassen. Auch Gewerbebetriebe werden eine deutliche Erleichterung erfahren: Sie brauchen 2020 lediglich 50 Prozent der anfallenden Gemeindeimmobiliensteuer begleichen. Damit sei ein relevantes Anliegen der SVP-Fraktion umgesetzt worden. Vorsitzender Gert Lanz und sein Stellvertreter Helmut Tauber begrüßen die Entscheidung der Südtiroler Landesregierung und sprechen von einem wichtigen Signal.
Dieser Entscheidung voraus, die als Maßnahme Eingang in das Begleitgesetz zum Nachtragshaushalt finden wird, gingen Verhandlungsgespräche und Berechnungen mit dem Südtiroler Gemeindeverband und intensive Vorgespräche innerhalb der SVP-Fraktion. Heute konnte die Landesregierung auf ihrer Sitzung den Erlass der Gemeindeimmobiliensteuer für Tourismusbetriebe und eine 50-Prozent-Reduzierung für Gewerbebetriebe beschließen. Für den Landtagsabgeordneten Helmut Tauber ein bedeutender Schritt: „Der Staat hat vorgearbeitet, das Land hat nachgelegt und auch die Gemeinden tragen ganz wesentlich zu dieser Aktion bei, indem sie auf einen Teil der GIS-Einnahmen verzichten. Dies bedeutet eine große Erleichterung für die gastgewerblichen Betriebe, die in den vergangenen Monaten enorme Umsatzeinbrüche verzeichnen mussten.“
Gert Lanz spricht von einem sehr positiven Signal sowohl vonseiten des Landes als auch vonseiten der Südtiroler Gemeinden. „Es ist lobenswert, dass unsere Landesregierung auch die gewerblichen Betriebe in die Begünstigungen miteinschließt. Das wird für zahlreiche Unternehmen eine große Hilfe sein“, ist sich Lanz sicher und erklärt: „Jeder touristische und gewerbliche Betrieb, der mittels einer Eigenerklärung einen Umsatzrückgang von 20 Prozent aufzeigt, wird in den Genuss dieser GIS-Befreiung bzw. -reduzierung kommen. Das ist zwar eine gewisse Einschränkung, die mir allerdings sinnvoll und gerechtfertigt erscheint“. Der SVP-Fraktionsvorsitzende dankt Landeshauptmann Arno Kompatscher für die Umsetzung dieser Maßnahme, die einen weiteren wichtigen Schritt Richtung Neustart darstellt.
Dieser Entscheidung voraus, die als Maßnahme Eingang in das Begleitgesetz zum Nachtragshaushalt finden wird, gingen Verhandlungsgespräche und Berechnungen mit dem Südtiroler Gemeindeverband und intensive Vorgespräche innerhalb der SVP-Fraktion. Heute konnte die Landesregierung auf ihrer Sitzung den Erlass der Gemeindeimmobiliensteuer für Tourismusbetriebe und eine 50-Prozent-Reduzierung für Gewerbebetriebe beschließen. Für den Landtagsabgeordneten Helmut Tauber ein bedeutender Schritt: „Der Staat hat vorgearbeitet, das Land hat nachgelegt und auch die Gemeinden tragen ganz wesentlich zu dieser Aktion bei, indem sie auf einen Teil der GIS-Einnahmen verzichten. Dies bedeutet eine große Erleichterung für die gastgewerblichen Betriebe, die in den vergangenen Monaten enorme Umsatzeinbrüche verzeichnen mussten.“
Gert Lanz spricht von einem sehr positiven Signal sowohl vonseiten des Landes als auch vonseiten der Südtiroler Gemeinden. „Es ist lobenswert, dass unsere Landesregierung auch die gewerblichen Betriebe in die Begünstigungen miteinschließt. Das wird für zahlreiche Unternehmen eine große Hilfe sein“, ist sich Lanz sicher und erklärt: „Jeder touristische und gewerbliche Betrieb, der mittels einer Eigenerklärung einen Umsatzrückgang von 20 Prozent aufzeigt, wird in den Genuss dieser GIS-Befreiung bzw. -reduzierung kommen. Das ist zwar eine gewisse Einschränkung, die mir allerdings sinnvoll und gerechtfertigt erscheint“. Der SVP-Fraktionsvorsitzende dankt Landeshauptmann Arno Kompatscher für die Umsetzung dieser Maßnahme, die einen weiteren wichtigen Schritt Richtung Neustart darstellt.
letzte News
Das neue Südtirol Pass: Eine Maßnahme, die Generationen verbindet
SVP Senioren |
04.12.2024
YEPP-Konferenz in Athen: „Europa sichern, Herausforderungen gemeinsam meistern“
Junge Generation |
04.12.2024