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SVP
SVP geht mit zwei Optionen in die zweite Sondierungsrunde
12.11.2018
2018-11-12
Einstimmige Entscheidung – Parteiausschuss entscheidet in spätestens zwei Wochen über Koalitionsverhandlungen
Auf die ersten Gespräche mit allen im neuen Landtag vertretenen Gruppierungen wird eine zweite Sondierungsrunde folgen – einerseits mit der Lega und andererseits mit den Grünen und dem Partito Democratico. Dies hat die SVP-Leitung heute einstimmig beschlossen, nachdem Obmann Philipp Achammer und Spitzenkandidat Arno Kompatscher über die ersten Sondierungen zur Bildung einer Regierungsmehrheit berichtet hatten.
Philipp Achammer und Arno Kompatscher werden sich in den nächsten Tagen mit den Vertretern von Lega sowie mit jenen von Grünen und Partito Democratico zu jeweils einer zweiten Sondierungsrunde an einen Tisch setzen. Ihr entsprechender Vorschlag ist heute von der SVP-Leitung einstimmig angenommen worden.
Bei den nun folgenden Sondierungen geht es darum, die gemäß Autonomiestatut vorgesehene Vertretung der italienischen Bevölkerung zu sichern. Es wird bei dieser zweiten Gesprächsrunde aber auch darum gehen, mit welchen Partnern das SVP-Programm bestmöglich umgesetzt werden kann – in einer Zweier-Koalition (mit der Lega) oder in einer Dreier-Koalition (mit Grünen und PD).
In spätestens zwei Wochen soll das Ergebnis vorliegen – und dem Parteiausschuss vorgelegt werden: Dieser wird dann darüber befinden, mit wem die Südtiroler Volkspartei konkrete Koalitionsverhandlungen eingehen wird.
Auf die ersten Gespräche mit allen im neuen Landtag vertretenen Gruppierungen wird eine zweite Sondierungsrunde folgen – einerseits mit der Lega und andererseits mit den Grünen und dem Partito Democratico. Dies hat die SVP-Leitung heute einstimmig beschlossen, nachdem Obmann Philipp Achammer und Spitzenkandidat Arno Kompatscher über die ersten Sondierungen zur Bildung einer Regierungsmehrheit berichtet hatten.
Philipp Achammer und Arno Kompatscher werden sich in den nächsten Tagen mit den Vertretern von Lega sowie mit jenen von Grünen und Partito Democratico zu jeweils einer zweiten Sondierungsrunde an einen Tisch setzen. Ihr entsprechender Vorschlag ist heute von der SVP-Leitung einstimmig angenommen worden.
Bei den nun folgenden Sondierungen geht es darum, die gemäß Autonomiestatut vorgesehene Vertretung der italienischen Bevölkerung zu sichern. Es wird bei dieser zweiten Gesprächsrunde aber auch darum gehen, mit welchen Partnern das SVP-Programm bestmöglich umgesetzt werden kann – in einer Zweier-Koalition (mit der Lega) oder in einer Dreier-Koalition (mit Grünen und PD).
In spätestens zwei Wochen soll das Ergebnis vorliegen – und dem Parteiausschuss vorgelegt werden: Dieser wird dann darüber befinden, mit wem die Südtiroler Volkspartei konkrete Koalitionsverhandlungen eingehen wird.
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