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SVP-Landtagsabgeordneter Helmut Tauber fordert Reduzierung der Steuern auf Treibstoffe
13.03.2022
2022-03-13
Die hohen Treibstoffpreise belasten zunehmend Haushalte, Unternehmen und auch Arbeiterinnen und Arbeiter, welche mit ihrem PKW zur Arbeitsstätte fahren müssen. Zudem sind die die hohen Benzin- und Dieselpreise momentan die Hauptverursacher für die steigende Inflation. Dies veranlasst den SVP-Landtagsabgeordneten Helmut Tauber eine Reduzierung der Steuern auf die Treibstoffe zu fordern. „Rund 40 Prozent des Preises für einen Liter Treibstoff sind Steuern, welche unter dem Begriff ‚Fabrikationssteuer - Imposta di fabbricazione‘ summiert werden. Mit der Mehrwertsteuer von 22 Prozent gehen ganze 51 Prozent des Literpreises an der Zapfsäule an den Staat“, rechnet Tauber vor. Wenn ein Liter Benzin 2,20 Euro kostet, so gehen allein 1,124 Euro an Steuern und Abgaben an den Staat.
Nachdem die Herstellungskosten der Treibstoffe angesichts der weltpolitischen Entwicklungen und der kriegerischen Auseinandersetzungen so schnell nicht reduziert werden könnten, solle jetzt zumindest der Staat ein klares Zeichen setzen, um die Bürgerinnen und Bürger und die Unternehmen, welche auf Fahrzeuge angewiesen seien, schnell zu entlasten. Tauber verweist in seiner Presseaussendung auf die Republik Irland, welche vorübergehend die Steuern auf Benzin und Diesel reduziert hat.
Unter dem Kapitel „imposta di fabbricazione“ scheinen 19 verschiedene Steuern und Abgaben auf, mit denen diverse Hilfsmaßnahmen und andere Ausgaben finanziert werden. „Dass wir immer noch mit jedem Liter Treibstoff für den Krieg in Äthiopien im Jahre 1935 oder für die Schäden der Suezkrise im Jahre 1956 oder für die Überschwemmung in Florenz im Jahre 1966 aufkommen, ist kaum nachvollziehbar. Deshalb soll der Staat unverzüglich hier ansetzen, die staatlichen Steuern auf Treibstoffe spürbar reduzieren und somit einen Beitrag zur Eindämmung der Inflation leisten“, fordert Landtagsabgeordneter Helmut Tauber in seiner Presseaussendung.
Nachdem die Herstellungskosten der Treibstoffe angesichts der weltpolitischen Entwicklungen und der kriegerischen Auseinandersetzungen so schnell nicht reduziert werden könnten, solle jetzt zumindest der Staat ein klares Zeichen setzen, um die Bürgerinnen und Bürger und die Unternehmen, welche auf Fahrzeuge angewiesen seien, schnell zu entlasten. Tauber verweist in seiner Presseaussendung auf die Republik Irland, welche vorübergehend die Steuern auf Benzin und Diesel reduziert hat.
Unter dem Kapitel „imposta di fabbricazione“ scheinen 19 verschiedene Steuern und Abgaben auf, mit denen diverse Hilfsmaßnahmen und andere Ausgaben finanziert werden. „Dass wir immer noch mit jedem Liter Treibstoff für den Krieg in Äthiopien im Jahre 1935 oder für die Schäden der Suezkrise im Jahre 1956 oder für die Überschwemmung in Florenz im Jahre 1966 aufkommen, ist kaum nachvollziehbar. Deshalb soll der Staat unverzüglich hier ansetzen, die staatlichen Steuern auf Treibstoffe spürbar reduzieren und somit einen Beitrag zur Eindämmung der Inflation leisten“, fordert Landtagsabgeordneter Helmut Tauber in seiner Presseaussendung.
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