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SVP
SVP-Leitung: „Maßnahmen notwendig: Es liegt an uns allen!“
22.11.2021
2021-11-22
Die SVP-Leitung hat sich am heutigen Montagnachmittag gemeinsam mit der Landtagsfraktion über die notwendigen Covid-Maßnahmen ausgetauscht. „Es geht zum wiederholten Male darum, eine Überlastung des Gesundheitssystems zu vermeiden. Die Solidarität aller ist gefragt!“, so SVP-Obmann Philipp Achammer. Die Maßnahmen in den roten Gemeinden seien notwendig; es müsse aber Unterschiede zwischen Geimpften und Ungeimpften geben.
„Gerade weil die Krankenhausbelegung hauptsächlich auf schwere Krankheitsverläufe von Ungeimpften zurückzuführen sei, seien differenzierende Maßnahmen richtig und nachvollziehbar“, betont Achammer. „Es geht nicht um die Diskriminierung von Ungeimpften. Es geht um mehr Freiheiten für Geimpfte und jene, welche die Regeln stets eingehalten haben. Und es geht auch darum, welche Verantwortung jede und jeder Einzelne von uns auch für andere, nicht nur für sich selbst, übernimmt.“
Schon jetzt seien die Krankenhäuser am Limit und das „Normalprogramm“ müsse aufgeschoben werden. „Das heißt wir gefährden mit den aktuellen steigenden Covid-Zahlen auch die Normalversorgung von erkrankten Patientinnen und Patienten. Das kann es nicht sein!“
Die Politik habe immer wieder betont, dass generelle Lockdowns zu vermeiden seien und wir mit und neben diesem Virus leben und arbeiten müssten. „Das funktioniert aber sicher nicht unter allen Umständen. Wenn wir nicht imstande sind, die aktuellen, noch akzeptablen Regeln einzuhalten, dann kann für gar nichts eine Garantie gegeben werden“, so Achammer.
Die Südtiroler Volkspartei will in den kommenden Tagen auf Staatsebene weiter entschlossen für eine Regelung zur Differenzierung zwischen Geimpften und Ungeimpften eintreten. Eine Regelung auf Staatsebene ist auch die Grundlage für eine entsprechende Maßnahmen auf Landesebene.
„Gerade weil die Krankenhausbelegung hauptsächlich auf schwere Krankheitsverläufe von Ungeimpften zurückzuführen sei, seien differenzierende Maßnahmen richtig und nachvollziehbar“, betont Achammer. „Es geht nicht um die Diskriminierung von Ungeimpften. Es geht um mehr Freiheiten für Geimpfte und jene, welche die Regeln stets eingehalten haben. Und es geht auch darum, welche Verantwortung jede und jeder Einzelne von uns auch für andere, nicht nur für sich selbst, übernimmt.“
Schon jetzt seien die Krankenhäuser am Limit und das „Normalprogramm“ müsse aufgeschoben werden. „Das heißt wir gefährden mit den aktuellen steigenden Covid-Zahlen auch die Normalversorgung von erkrankten Patientinnen und Patienten. Das kann es nicht sein!“
Die Politik habe immer wieder betont, dass generelle Lockdowns zu vermeiden seien und wir mit und neben diesem Virus leben und arbeiten müssten. „Das funktioniert aber sicher nicht unter allen Umständen. Wenn wir nicht imstande sind, die aktuellen, noch akzeptablen Regeln einzuhalten, dann kann für gar nichts eine Garantie gegeben werden“, so Achammer.
Die Südtiroler Volkspartei will in den kommenden Tagen auf Staatsebene weiter entschlossen für eine Regelung zur Differenzierung zwischen Geimpften und Ungeimpften eintreten. Eine Regelung auf Staatsebene ist auch die Grundlage für eine entsprechende Maßnahmen auf Landesebene.
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