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SVP-Parlamentarier treffen Delegation der Steiermärkischen Landesregierung
11.11.2021
2021-11-11
Anlässlich eines Besuchs der steirischen Landesräte Barbara Eibinger-Miedl und Christopher Drexler hat der Österreichische Botschafter in Italien Jan Kickert am gestrigen Mittwoch die SVP-Parlamentarierinnen und -Parlamentarier zu einem Gedankenaustausch eingeladen. Im Mittelpunkt des Treffens standen in erster Linie aktuelle Themen wie die Coronapandemie und der Fachkräftemangel. „Südtirol und die Steiermark verbinden viele Herausforderungen – politischer, struktureller und kultureller Natur“, zieht Senator Meinhard Durnwalder ein positives Resümee aus dem Treffen. „Aus diesem Grund ist ein solcher Erfahrungsaustausch sehr wertvoll, bereichernd und hilfreich.“
Eine Delegation der SVP-Parlamentarier hat am gestrigen Mittwoch in Rom auf Einladung des Österreichischen Botschafters Jan Kickert eine Delegation der Steiermärkischen Landesregierung mit Barbara Eibinger-Mied und Christopher Drexler getroffen: „Wir pflegen seit jeher sehr enge Beziehungen zur Österreichischen Botschaft in Italien und tauschen uns regelmäßig mit Botschafter Jan Kickert aus“, berichtet die Kammerabgeordnete Renate Gebhard. „Dies allein schon deshalb, um ein reelles Stimmungsbild der aktuellen politischen Situation in Südtirol und in Italien an Österreich berichten zu können“, so Gebhard, die Botschafter Jan Kickert bei dieser Gelegenheit für seine wertvolle politische Netzwerkarbeit dankte.
Im Mittelpunkt des politischen Austausches stand aus aktuellem Anlass die Corona-Situation: „Der sprunghafte Anstieg der Infektionszahlen ist mehr als besorgniserregend. Die gegenwärtige Lage erfordert daher rasche und sinnvolle Maßnahmen und unmittelbar verstärkte Kontrollen der derzeitigen Regeln“, betonte der Kammerabgeordnete Albrecht Plangger. Hierbei verwiesen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Treffen auf die Wichtigkeit einer konzertierten Vorgehensweise auf staatlicher wie auch auf internationaler Ebene: „Die Pandemie kennt keine Staatsgrenzen“, erklärte Senator Meinhard Durnwalder. Daher sei es unabdingbar, dass die europäischen Staaten ihre Maßnahmen gegen Covid-19 besser abstimmen, ergänzte sein Kollege im Senat Dieter Steger.
Thematisiert wurden auch verschiedene Herausforderungen, denen sich Südtirol als auch die Steiermark stellen müssen, wie etwa der Fachkräftemangel, von dem beide Länder gleichermaßen betroffen sind. Wirkungsvolle Initiativen mit besonderen Akzenten in der Aus- und Weiterbildung, ansprechende Arbeitszeitmodelle zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf wurden dabei andiskutiert. Einig waren sich die Delegationen aus Südtirol und aus der Steiermark darüber, dass beide Länder in kultureller, touristischer und gastronomischer Sicht vieles zu bieten haben und in vielen Bereichen von einander lernen können. Daher sollen weitere Themen bei einem erneuten Treffen in der Steiermark besprochen werden.
Eine Delegation der SVP-Parlamentarier hat am gestrigen Mittwoch in Rom auf Einladung des Österreichischen Botschafters Jan Kickert eine Delegation der Steiermärkischen Landesregierung mit Barbara Eibinger-Mied und Christopher Drexler getroffen: „Wir pflegen seit jeher sehr enge Beziehungen zur Österreichischen Botschaft in Italien und tauschen uns regelmäßig mit Botschafter Jan Kickert aus“, berichtet die Kammerabgeordnete Renate Gebhard. „Dies allein schon deshalb, um ein reelles Stimmungsbild der aktuellen politischen Situation in Südtirol und in Italien an Österreich berichten zu können“, so Gebhard, die Botschafter Jan Kickert bei dieser Gelegenheit für seine wertvolle politische Netzwerkarbeit dankte.
Im Mittelpunkt des politischen Austausches stand aus aktuellem Anlass die Corona-Situation: „Der sprunghafte Anstieg der Infektionszahlen ist mehr als besorgniserregend. Die gegenwärtige Lage erfordert daher rasche und sinnvolle Maßnahmen und unmittelbar verstärkte Kontrollen der derzeitigen Regeln“, betonte der Kammerabgeordnete Albrecht Plangger. Hierbei verwiesen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Treffen auf die Wichtigkeit einer konzertierten Vorgehensweise auf staatlicher wie auch auf internationaler Ebene: „Die Pandemie kennt keine Staatsgrenzen“, erklärte Senator Meinhard Durnwalder. Daher sei es unabdingbar, dass die europäischen Staaten ihre Maßnahmen gegen Covid-19 besser abstimmen, ergänzte sein Kollege im Senat Dieter Steger.
Thematisiert wurden auch verschiedene Herausforderungen, denen sich Südtirol als auch die Steiermark stellen müssen, wie etwa der Fachkräftemangel, von dem beide Länder gleichermaßen betroffen sind. Wirkungsvolle Initiativen mit besonderen Akzenten in der Aus- und Weiterbildung, ansprechende Arbeitszeitmodelle zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf wurden dabei andiskutiert. Einig waren sich die Delegationen aus Südtirol und aus der Steiermark darüber, dass beide Länder in kultureller, touristischer und gastronomischer Sicht vieles zu bieten haben und in vielen Bereichen von einander lernen können. Daher sollen weitere Themen bei einem erneuten Treffen in der Steiermark besprochen werden.
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