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Senato della Repubblica
SVP-Senatoren zum Werbeverbot für Glücksspiele im sog. Würde-Dekret
06.07.2018
2018-07-6
"Die im neuen Dekret der italienischen Regierung vorgesehenen Maßnahmen zum Verbot der Werbung für Glücksspiele bewerten wir als positiv", so die drei SVP-Senatoren Julia Unterberger, Dieter Steger und Meinhard Durnwalder.
"In Südtirol haben wir der Spielsucht schon seit vielen Jahren den Kampf angesagt. Ich habe 2010 als Erstunterzeichner einen Gesetzesentwurf im Landtag zur Einschränkung des Glückspiels vorgelegt. Das Landesgesetz wurde verabschiedet und vorrangiges Ziel war schon damals der Schutz der Minderjährigen und der anderen von Spielsucht gefährdeten Personen", bekundet Senator Dieter Steger. "Die Spielsucht ist ein soziales Problem, das im Laufe der Jahre zugenommen hat. Nach jüngsten statistischen Angaben der Staatsmonopole werden in Italien pro Jahr 100 Milliarden Euro für Sportwetten, Rubbelkarten, Spielautomaten und andere Formen von Glücksspielen ausgeben.
"Wir sind uns bewusst, dass die im Dekret enthaltenen Maßnahmen zur Spielsucht noch nicht ausreichend sind, aber sie stellen einen ersten Schritt in die richtige Richtung dar, um den betroffenen Personen und ihren Familien eine Unterstützung zu bieten. Die Autonomiefraktion wird alle Initiativen zur Einschränkung des Glückspiels und zum Schutz vor Spielsucht unterstützen. Wir hoffen, dass dieses erste Maßnahmenpaket im Laufe der anstehenden Behandlung im Parlament noch weiter ausgebaut wird", betonen die drei SVP-Senatoren.
"In Südtirol haben wir der Spielsucht schon seit vielen Jahren den Kampf angesagt. Ich habe 2010 als Erstunterzeichner einen Gesetzesentwurf im Landtag zur Einschränkung des Glückspiels vorgelegt. Das Landesgesetz wurde verabschiedet und vorrangiges Ziel war schon damals der Schutz der Minderjährigen und der anderen von Spielsucht gefährdeten Personen", bekundet Senator Dieter Steger. "Die Spielsucht ist ein soziales Problem, das im Laufe der Jahre zugenommen hat. Nach jüngsten statistischen Angaben der Staatsmonopole werden in Italien pro Jahr 100 Milliarden Euro für Sportwetten, Rubbelkarten, Spielautomaten und andere Formen von Glücksspielen ausgeben.
"Wir sind uns bewusst, dass die im Dekret enthaltenen Maßnahmen zur Spielsucht noch nicht ausreichend sind, aber sie stellen einen ersten Schritt in die richtige Richtung dar, um den betroffenen Personen und ihren Familien eine Unterstützung zu bieten. Die Autonomiefraktion wird alle Initiativen zur Einschränkung des Glückspiels und zum Schutz vor Spielsucht unterstützen. Wir hoffen, dass dieses erste Maßnahmenpaket im Laufe der anstehenden Behandlung im Parlament noch weiter ausgebaut wird", betonen die drei SVP-Senatoren.
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