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SVP
SVP würdigt Bruno Hosp
12.07.2023
2023-07-12
„Sein Lebensweg ist Ausdruck von Pflichtbewusstsein, Verlässlichkeit, Heimatverbundenheit und Ausgeglichenheit"
Heute ist Bruno Hosp verstorben. „Schweren Herzens, aber auch in tiefer Dankbarkeit verabschieden wir uns heute von Bruno Hosp. Mit ihm geht ein guter Freund, auf den man sich immer verlassen konnte“, sagt Parteiobmann Philipp Achammer und erinnert: „Seit seiner Jugend bis in die Gegenwart hat er sich aktiv für die Partei und für die Menschen im Lande eingebracht. Er ist jemand, der fehlen wird. Seiner Familie und Angehörigen drücken wir unser tief empfundenes Beileid aus“.
„Bruno Hosps Lebensweg ist Ausdruck von Pflichtbewusstsein, Verlässlichkeit, Heimatverbundenheit und Ausgeglichenheit. Immer und bis in die Gegenwart war er jemand, der selbst im hohen Alter präsent war, jemand, auf den man zählen konnte“, unterstreicht Philipp Achammer und erinnert auch an sein politisches Vermächtnis. „Besonders der Kulturbereich, die Bildungsthemen und die Pflege der Tradition lagen ihm am Herzen. Dort hat er Wesentliches geleistet und vieles von dem, was erreicht wurde, verdankt Südtirol auch Bruno Hosp. Dabei war er immer darauf bedacht, mit Umsicht zu handeln und ausgleichend zu sein.“
Bruno Hosp engagierte sich bereits in seiner Jugend in der Südtiroler Volkspartei. Mit seiner Wahl zum Bezirkspräsident und Rittner Bürgermeister im Jahre 1972 bzw. 1974 nahm sein erfolgreicher, politischer Werdegang seinen Anfang. Ab 1983 wurde er in den Südtiroler Landtag gewählt und ab 1989 war er Mitglied der Landesregierung. Außerdem diente er der Partei als Landessekretär von 1978 bis 1989.
Bestürzt über die Nachricht des Ablebens zeigt sich auch der ladinische Parteiobmann Stv. Daniel Alfreider. „Bruno Hosp war nicht nur von 1998 bis 2003 als Landesrat auch für die ladinische Kultur zuständig, sondern hat sich zeit seiner politischen Laufbahn für die Ladiner eingesetzt“. Seine große Sensibilität für den Minderheitenschutz habe er auch in seiner Funktion als Vizepräsident der FUEN eingebracht, die er bis 2004 bekleidete.
„Bis vor Kurzem war er außerdem Vorsitzender des Clubs der ehemaligen SVP-Mandatare“, fügt Philipp Achammer hinzu. Allein das verdeutliche die tiefe Verbundenheit Bruno Hosps mit der Südtiroler Volkspartei. „Südtirol und die Südtiroler Volkspartei waren ihm eine Herzensangelegenheit. Wir haben ihm viel zu verdanken. Wir werden sein Andenken hochhalten“, schließt der Parteiobmann.
Heute ist Bruno Hosp verstorben. „Schweren Herzens, aber auch in tiefer Dankbarkeit verabschieden wir uns heute von Bruno Hosp. Mit ihm geht ein guter Freund, auf den man sich immer verlassen konnte“, sagt Parteiobmann Philipp Achammer und erinnert: „Seit seiner Jugend bis in die Gegenwart hat er sich aktiv für die Partei und für die Menschen im Lande eingebracht. Er ist jemand, der fehlen wird. Seiner Familie und Angehörigen drücken wir unser tief empfundenes Beileid aus“.
„Bruno Hosps Lebensweg ist Ausdruck von Pflichtbewusstsein, Verlässlichkeit, Heimatverbundenheit und Ausgeglichenheit. Immer und bis in die Gegenwart war er jemand, der selbst im hohen Alter präsent war, jemand, auf den man zählen konnte“, unterstreicht Philipp Achammer und erinnert auch an sein politisches Vermächtnis. „Besonders der Kulturbereich, die Bildungsthemen und die Pflege der Tradition lagen ihm am Herzen. Dort hat er Wesentliches geleistet und vieles von dem, was erreicht wurde, verdankt Südtirol auch Bruno Hosp. Dabei war er immer darauf bedacht, mit Umsicht zu handeln und ausgleichend zu sein.“
Bruno Hosp engagierte sich bereits in seiner Jugend in der Südtiroler Volkspartei. Mit seiner Wahl zum Bezirkspräsident und Rittner Bürgermeister im Jahre 1972 bzw. 1974 nahm sein erfolgreicher, politischer Werdegang seinen Anfang. Ab 1983 wurde er in den Südtiroler Landtag gewählt und ab 1989 war er Mitglied der Landesregierung. Außerdem diente er der Partei als Landessekretär von 1978 bis 1989.
Bestürzt über die Nachricht des Ablebens zeigt sich auch der ladinische Parteiobmann Stv. Daniel Alfreider. „Bruno Hosp war nicht nur von 1998 bis 2003 als Landesrat auch für die ladinische Kultur zuständig, sondern hat sich zeit seiner politischen Laufbahn für die Ladiner eingesetzt“. Seine große Sensibilität für den Minderheitenschutz habe er auch in seiner Funktion als Vizepräsident der FUEN eingebracht, die er bis 2004 bekleidete.
„Bis vor Kurzem war er außerdem Vorsitzender des Clubs der ehemaligen SVP-Mandatare“, fügt Philipp Achammer hinzu. Allein das verdeutliche die tiefe Verbundenheit Bruno Hosps mit der Südtiroler Volkspartei. „Südtirol und die Südtiroler Volkspartei waren ihm eine Herzensangelegenheit. Wir haben ihm viel zu verdanken. Wir werden sein Andenken hochhalten“, schließt der Parteiobmann.
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