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Tag der Weiterbildung: Neue Konzepte in der Erwachsenenbildung
15.10.2020
2020-10-15
Im Juli hat der Südtiroler Landtag einen Beschlussantrag der Landtagsabgeordneten Magdalena Amhof und Helmut Tauber zur digitalen Erwachsenenbildung genehmigt. Die Abgeordneten nehmen den Tag der Weiterbildung zum Anlass, um einen Appell an die politischen Entscheidungsträger zu richten: „Wenn wir lebenslanges Lernen garantieren wollen, müssen wir in der Methodik neue Konzepte entwickeln bzw. weiterführen. Dazu geplante Vorhaben müssen rasch umgesetzt werden“, sagt Magdalena Amhof.
Vielfach laufen Schulungen, Seminare und Vorträge heute schon mit Hilfe von Videotechnik über das Internet. Die Südtiroler Weiterbildungsinstitutionen haben sehr rasch auf die Corona-Krise reagiert und viele Fortbildungsveranstaltungen vom Seminarraum in den virtuellen Raum verlegt. „Die Technologien werden immer ausgereifter und das ‚Lernen im virtuellen Raum‘ wird standardisiert. Bequem vom Büro, vom Home-Office oder vom privaten Wohnzimmer aus, flexibel zu jeder Tageszeit und zugeschnitten auf die Lernbedürfnisse jedes Einzelnen wird individualisiertes Lernen umgesetzt“, beobachtet Amhof. Natürlich könnten nicht alle Kursinhalte über das Netz trainiert und erlernt werden und nicht alle Menschen seien technologieaffin. Die Aufgabe der Bildungspolitik sei es, hier ein gutes Maß zu finden. Zusammen mit Landtagskollegen Helmut Tauber hat Amhof die Landesregierung im Juli aufgefordert, eine Bestandsaufnahme in die Wege zu leiten, die Angebot und Nachfrage von virtuellen Schulungen und Seminaren in Südtirol aufzeigen und bewerten soll. Alle Südtiroler Weiterbildungsanbieter sollen des Weiteren zur Umsetzung der digitalen Erwachsenenbildung sowie zur Besetzung attraktiver Bildungsnischen motiviert und entsprechend unterstützt werden. „Dabei sollen Bereiche, die sich nicht zur virtuellen Weiterbildung eignen, berücksichtigt und durch gezielte Maßnahmen gestärkt werden“, betont Tauber. Dies alles könne allerdings erst nach einer aussagekräftigen Evaluation in die Wege geleitet werden – und diese sei am Laufen, heißt es aus dem Bildungsressort.
Vielfach laufen Schulungen, Seminare und Vorträge heute schon mit Hilfe von Videotechnik über das Internet. Die Südtiroler Weiterbildungsinstitutionen haben sehr rasch auf die Corona-Krise reagiert und viele Fortbildungsveranstaltungen vom Seminarraum in den virtuellen Raum verlegt. „Die Technologien werden immer ausgereifter und das ‚Lernen im virtuellen Raum‘ wird standardisiert. Bequem vom Büro, vom Home-Office oder vom privaten Wohnzimmer aus, flexibel zu jeder Tageszeit und zugeschnitten auf die Lernbedürfnisse jedes Einzelnen wird individualisiertes Lernen umgesetzt“, beobachtet Amhof. Natürlich könnten nicht alle Kursinhalte über das Netz trainiert und erlernt werden und nicht alle Menschen seien technologieaffin. Die Aufgabe der Bildungspolitik sei es, hier ein gutes Maß zu finden. Zusammen mit Landtagskollegen Helmut Tauber hat Amhof die Landesregierung im Juli aufgefordert, eine Bestandsaufnahme in die Wege zu leiten, die Angebot und Nachfrage von virtuellen Schulungen und Seminaren in Südtirol aufzeigen und bewerten soll. Alle Südtiroler Weiterbildungsanbieter sollen des Weiteren zur Umsetzung der digitalen Erwachsenenbildung sowie zur Besetzung attraktiver Bildungsnischen motiviert und entsprechend unterstützt werden. „Dabei sollen Bereiche, die sich nicht zur virtuellen Weiterbildung eignen, berücksichtigt und durch gezielte Maßnahmen gestärkt werden“, betont Tauber. Dies alles könne allerdings erst nach einer aussagekräftigen Evaluation in die Wege geleitet werden – und diese sei am Laufen, heißt es aus dem Bildungsressort.
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