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Tag gegen Gewalt an Frauen / Auf Worten folgen Taten
24.11.2021
2021-11-24
Der 25. November wird international als „Tag gegen Gewalt an Frauen“ begangen. SVP-Landtagsabgeordnete Jasmin Ladurner nimmt diesen Tag zum Anlass auf die verschiedensten Formen der Gewalt an Frauen hinzuweisen: „Es gibt nicht nur körperliche Gewalt. Es gibt auch Formen der seelischen Gewaltausübung. Auch Worte können verletzen und auf Worte folgen oft Taten.“
Die Pandemie hat das Problem „Gewalt an Frauen“ noch verstärkt. Es sind zusätzliche Belastungen und gleichzeitig die zunehmende häusliche Gewalt, die diese Pandemie für viele Frauen gebracht hat.
Ladurner verweist dabei auf die verschiedenen Formen der Gewalt: „Gewalt kann physisch, aber auch psychisch ausgeübt werden. Nicht nur eine Ohrfeige ist gewalttätig. Auch Worte, Gesten oder Umgangsformen können gewalttätig sein. Diese Formen der verbalen und seelischen Gewalt dürfen wir niemals unterschätzen. Die körperliche Gewalt, bis hin zu den vielen Femiziden, ist nur die Spitze des Eisbergs. Von gewalttätigen Worten hin zu einer Gewalttat ist es oft nicht mehr weit. Zu oft schon sind Worten Taten gefolgt! Deswegen finde ich es so fundamental wichtig auch auf den Hass im Netz zu reagieren und diesen zur Anzeige zu bringen.“
„Im Internet gelten die gleichen gesellschaftlichen Regeln wie im realen Leben. Auch das Internet ist kein rechtsfreier Raum! Es gibt Möglichkeiten sich zu wehren. Es braucht Zivilcourage, es darf nicht als ‚so ist es halt‘ hingenommen werden. Auch jene die danebenstehen sind gefordert!“, appelliert Ladurner an alle Gewaltopfer die Taten und Täter auch anzuzeigen.
Die Pandemie hat das Problem „Gewalt an Frauen“ noch verstärkt. Es sind zusätzliche Belastungen und gleichzeitig die zunehmende häusliche Gewalt, die diese Pandemie für viele Frauen gebracht hat.
Ladurner verweist dabei auf die verschiedenen Formen der Gewalt: „Gewalt kann physisch, aber auch psychisch ausgeübt werden. Nicht nur eine Ohrfeige ist gewalttätig. Auch Worte, Gesten oder Umgangsformen können gewalttätig sein. Diese Formen der verbalen und seelischen Gewalt dürfen wir niemals unterschätzen. Die körperliche Gewalt, bis hin zu den vielen Femiziden, ist nur die Spitze des Eisbergs. Von gewalttätigen Worten hin zu einer Gewalttat ist es oft nicht mehr weit. Zu oft schon sind Worten Taten gefolgt! Deswegen finde ich es so fundamental wichtig auch auf den Hass im Netz zu reagieren und diesen zur Anzeige zu bringen.“
„Im Internet gelten die gleichen gesellschaftlichen Regeln wie im realen Leben. Auch das Internet ist kein rechtsfreier Raum! Es gibt Möglichkeiten sich zu wehren. Es braucht Zivilcourage, es darf nicht als ‚so ist es halt‘ hingenommen werden. Auch jene die danebenstehen sind gefordert!“, appelliert Ladurner an alle Gewaltopfer die Taten und Täter auch anzuzeigen.
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