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Traudl Tschenett Götsch bleibt an der Spitze der Burggräfler SVP-Senioren.
SVP Senioren | 18.05.2022
Traudl Tschenett Götsch bleibt an der Spitze der Burggräfler SVP-Senioren.
Zum neuen Stellvertreter der Vorsitzenden ist Karl Bachmann gewählt worden
 
Bei der jüngsten Sitzung der SVP-Seniorenleitung des Burggrafenamts standen Neuwahlen an: Traudl Tschenett Götsch wurde als Vorsitzende mit großer Mehrheit wiedergewählt. „Ich weiß, dass meine Arbeit im Bezirk geschätzt wird, doch eine Zustimmung von 99 Prozent übertrifft meine Erwartungen“, zeigte sie sich zufrieden. Neu ist hingegen Karl Bachmann als ihr Stellvertreter. Weitere gewählte Mitglieder der SVP-Bezirksseniorenleitung sind Annelies Wolf Erlacher, Karl Spergser und Josef Trogmann.
 
Bezirksvorsitzende Traudl Tschenett Götsch meinte, sie freue sich auf weitere Herausforderungen: Die Generation 60+ leiste nach wie vor einen wichtigen Beitrag für Gesellschaft und Gemeinschaft. Außerdem wäre man heute ohne sie nicht dort, wo man ist: wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich. Die vergangenen Jahre seien zugegebenermaßen sehr schwierig gewesen: „Die Corona-Pandemie hat uns allen gezeigt, wie wichtig der Zusammenhalt ist. Dass man stärker ist, wenn man gemeinsam an einem Strang zieht.“
 
Landesvorsitzender Otto von Delleman dankte der scheidenden Bezirksseniorenleitung und dem bisherigen Stellvertreter Heinrich Schupfer und betonte: „Wo die Generation 60+ stark vertreten ist, spüren alle Menschen positive Auswirkungen. Deshalb müssen sich die Seniorenvertreter aktiv einbringen. Geschieht dies nicht, dann werden die Prioritäten anders gesetzt – und die Generation 60+ wird dabei oft vergessen.“ Der Vorsitzenden Gertraud Tschenett Götsch, die sich auch auf der Landesebene immer sehr stark einbringt und ihrem Stellvertreter Karl Bachmann sowie den neu gewählten Funktionärinnen und Funktionären wünschte er viel Erfolg für die vielen Herausforderungen.   
 
Bezirksobfrau Rosmarie Pamer sagte: "Im Bezirk Burggrafenamt setzt sich die SVP Seniorenbewegung schon seit vielen Jahren für die Erweiterung bzw. Aufstockung der Kurzzeit- und Pflegebetten in den Seniorenheimen ein. Die Situation ist in den letzten Jahren sehr prekär geworden.  Insbesondere war in der allfälligen Diskussion das geplante Seniorenheim in Marling ein großes Thema." Und abschließend betonte Pamer, dass die Seniorenbewegung in der Sammelpartei ein sehr wichtiger Bestandteil sei: Schließlich hätten diese ja auch das Land aufgebaut. Leider werde dieser Umstand oft vergessen. An die Seniorinnen und Senioren appellierte sie, ihre erlebte Geschichte und ihr Wissen an die Jugend weiterzugeben.
 
Meran, 18. Mai 2022