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SVP
Tschöll: "Freie Meinungsäußerung schaut anders aus"
SVP Wirtschaft |
04.07.2018
2018-07-4
„Roland Tinkhauser kann einem wirklich leidtun. Erst wird er von der Liste der Freiheitlichen gestrichen, weil er immer zu seiner Meinung stand, welche oft nicht deckungsgleich mit jener von Ulli Mair und Pius Leitner war, und dann kommt noch Anna Pittarelli, gerade auf die Liste gesetzt, und erklärt im Interview mit der Tageszeitung, dass sie die freie Meinungsäußerung innerhalb der Freiheitlichen so schätze“, zeigt sich Josef Tschöll verwundert.
Roland Tinkhauser sei laut dem Vorsitzenden der SVP-Wirtschaft einer der wenigen Freiheitlichen gewesen, mit denen man sich fachspezifisch austauschen und über Wirtschaftspolitik diskutieren konnte. „Allein die Tatsache, dass Frau Pittarelli den parteiinternen Umgang als großes Plus der Freiheitlichen und als Grund für ihre Kandidatur angibt, zeigt, wie wenig sie sich mit ihrer Kandidatur auseinandergesetzt hat. Auch der Verweis auf die neue Führung der Partei kann bei einer erneuten Kandidatur von Ulli Mair und Pius Leitner nur schwer nachvollzogen werden“, so Tschöll.
Dass sich Frau Pittarelli aber weiterhin für die Vollautonomie einsetzen möchte und nicht für den Freistaat (Interview unsertirol24.com), findet Josef Tschöll amüsant: „Ich empfehle der frischgebackenen Freiheitlichen, sich bis zum Herbst ausgiebig mit den Prinzipien und innerparteilichen Umgangsformen der Freiheitlichen Partei auseinanderzusetzen. Jegliche Äußerung seit der Verkündigung ihrer Kandidatur strotzt vor Un- und Halbwissen. Mit dieser Kandidatin haben die Freiheitlichen wohl ein hübsches Lächeln auf den Plakatwänden dazugewonnen, aber gleichzeitig verliert sowohl die Partei als auch die Kandidatin ihr Gesicht. Deshalb tut mir nicht nur der Roland, sondern auch die Frau Pittarelli leid“, so Tschöll abschließend.
Roland Tinkhauser sei laut dem Vorsitzenden der SVP-Wirtschaft einer der wenigen Freiheitlichen gewesen, mit denen man sich fachspezifisch austauschen und über Wirtschaftspolitik diskutieren konnte. „Allein die Tatsache, dass Frau Pittarelli den parteiinternen Umgang als großes Plus der Freiheitlichen und als Grund für ihre Kandidatur angibt, zeigt, wie wenig sie sich mit ihrer Kandidatur auseinandergesetzt hat. Auch der Verweis auf die neue Führung der Partei kann bei einer erneuten Kandidatur von Ulli Mair und Pius Leitner nur schwer nachvollzogen werden“, so Tschöll.
Dass sich Frau Pittarelli aber weiterhin für die Vollautonomie einsetzen möchte und nicht für den Freistaat (Interview unsertirol24.com), findet Josef Tschöll amüsant: „Ich empfehle der frischgebackenen Freiheitlichen, sich bis zum Herbst ausgiebig mit den Prinzipien und innerparteilichen Umgangsformen der Freiheitlichen Partei auseinanderzusetzen. Jegliche Äußerung seit der Verkündigung ihrer Kandidatur strotzt vor Un- und Halbwissen. Mit dieser Kandidatin haben die Freiheitlichen wohl ein hübsches Lächeln auf den Plakatwänden dazugewonnen, aber gleichzeitig verliert sowohl die Partei als auch die Kandidatin ihr Gesicht. Deshalb tut mir nicht nur der Roland, sondern auch die Frau Pittarelli leid“, so Tschöll abschließend.
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