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Unkompliziert und schnell zum Pendlerbeitrag – Amhof begrüßt Vereinfachung des Gesuchverfahrens
15.03.2022
2022-03-15
Wer um den Fahrtkostenbeitrag für 2021 ansuchen will, muss sich noch etwas gedulden. „Die Beantragung für die Gesuche wird heuer erst zu einem späteren Zeitpunkt möglich sein, da das Land den Pendlerbeitrag derzeit neu aufsetzt und das Verfahren für die Gesuche nutzerfreundlicher gestalten will “, erklärt SVP-Landtagsabgeordnete und Arbeitnehmerchefin Magdalena Amhof. Der Fahrtkostenbeitrag werde für viele Menschen gerade in Zeiten enorm hoher Benzinpreise an Bedeutung gewinnen und deshalb sei ein unkomplizierter und vereinfachter Zugang jetzt wichtiger denn je, so Amhof.
ArbeitnehmerInnen, die für den Weg zu ihrem Arbeitsplatz keine oder nur sehr ungünstige Bus- und Bahnverbindungen haben, können um eine Bezuschussung für die Fahrtkosten ansuchen. „Selbstverständlich stehen Stärkung, Förderung, Ausbau und Verbesserung der öffentlichen Verkehrsmittel nach wie vor im Vordergrund und zahlreiche SüdtirolerInnen nutzen diese auch tagtäglich, um ihren Arbeitsplatz zu erreichen. Doch Südtirol ist ein Land mit vielen Seitentälern und oft sind Bus- und Bahnverbindungen nicht für alle PendlerInnen attraktiv oder geschickt“, sagt Amhof. Zur Unterstützung dieser ArbeitnehmerInnen sei der Fahrtkostenbeitrag gedacht, der auch vom zuständigen Landesrat Daniel Alfreider immer als sehr wichtig und richtig angesehen wurde. Das Amt für Mobilität arbeite derzeit an der Vereinfachung und Digitalisierung des Gesuchverfahrens, weshalb die Beantragung der Gesuche erst zu einem späteren Zeitpunkt aktiviert werden könne. Amhof verweist auf die aktuell enorm hohen Benzinpreise und ist sich sicher, dass diese die Anzahl der Ansuchen um den Pendlerbeitrag entsprechend beeinflussen werden. Sie betont: „Umso wichtiger ist es auch, die Online-Ansuchen nutzerfreundlicher, unbürokratischer und einfacher zu gestalten und die Kriterien für die Bezuschussung noch einmal zu überarbeiten“.
ArbeitnehmerInnen, die für den Weg zu ihrem Arbeitsplatz keine oder nur sehr ungünstige Bus- und Bahnverbindungen haben, können um eine Bezuschussung für die Fahrtkosten ansuchen. „Selbstverständlich stehen Stärkung, Förderung, Ausbau und Verbesserung der öffentlichen Verkehrsmittel nach wie vor im Vordergrund und zahlreiche SüdtirolerInnen nutzen diese auch tagtäglich, um ihren Arbeitsplatz zu erreichen. Doch Südtirol ist ein Land mit vielen Seitentälern und oft sind Bus- und Bahnverbindungen nicht für alle PendlerInnen attraktiv oder geschickt“, sagt Amhof. Zur Unterstützung dieser ArbeitnehmerInnen sei der Fahrtkostenbeitrag gedacht, der auch vom zuständigen Landesrat Daniel Alfreider immer als sehr wichtig und richtig angesehen wurde. Das Amt für Mobilität arbeite derzeit an der Vereinfachung und Digitalisierung des Gesuchverfahrens, weshalb die Beantragung der Gesuche erst zu einem späteren Zeitpunkt aktiviert werden könne. Amhof verweist auf die aktuell enorm hohen Benzinpreise und ist sich sicher, dass diese die Anzahl der Ansuchen um den Pendlerbeitrag entsprechend beeinflussen werden. Sie betont: „Umso wichtiger ist es auch, die Online-Ansuchen nutzerfreundlicher, unbürokratischer und einfacher zu gestalten und die Kriterien für die Bezuschussung noch einmal zu überarbeiten“.
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