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SVP
Von Dellemann appelliert: „Wichtig ist, dass wir nicht zu sorglos werden“
SVP Senioren |
13.07.2022
2022-07-13
Von Dellemann appelliert: „Wichtig ist, dass wir nicht zu sorglos werden“
Otto von Dellemann, Vorsitzender der Generation 60+ in der SVP, appelliert in Anbetracht des Infektionsgeschehens die Gelegenheit, um vor allem seine älteren Mitmenschen und Menschen aus Risikogruppen daran zu erinnern, dass es nach wie vor einfache, aber effektive Mittel zum Selbstschutz vor Infektion gibt.
Die jüngste Entwicklung in Sachen Covid sei ambivalent, so Otto von Dellemann in Bezug auf das Infektionsgeschehen. „Einerseits erleben wir gerade ein ‚Durch-die-Decke-schnellen‘ der Infektionszahlen, andererseits scheint sich die Anzahl schwerer Verläufe in Grenzen zu halten“, analysiert der SVP-SeniorInnenvorsitzende. Für ihn ein Umstand, der grundsätzlich „positiv“ zu werten sei, aus den man aber auch die richtigen Schlüsse ziehen müsse. „Dass die schweren Verläufe sich in Grenzen halten, hängt wesentlich damit zusammen, dass sich die Risikogruppen impfen ließen und somit der präventiven Vorsorge und ihrer persönlichen Sorgfalt gefolgt wurde“, meint von Dellemann. Dies sei ein Weg, „der unbedingt fortgesetzt werden muss!“, ist von Dellemann überzeugt.
Dass sein Appell ausdrücklich nicht als ‚Panikmache‘ missverstanden werde, will er unterstrichen wissen , andererseits bleibe es genauso wichtig, auch weiterhin auf Umsicht und Selbstverantwortlichkeit durch Selbstschutz zu setzen. „Damit meine ich, dass man, solange es geht, vor zu rigiden Regeln Abstand nimmt, schon aber auf den mündigen Bürger, auf die mündige Bürgerin setzt“, fasst von Dellemann zusammen und appelliert vor allem an ältere MitbürgerInnen: „Setzen wir wieder vermehrt die Maske auf, wenn wir Menschenansammlungen kommen oder bspw. geschlossene Räumlichkeiten betreten. Folgen wir auch weiterhin dem gesunden Menschenverstand, dann können wir auch dem Herbst mit etwas mehr Gelassenheit entgegentreten.“
Otto von Dellemann, Vorsitzender der Generation 60+ in der SVP, appelliert in Anbetracht des Infektionsgeschehens die Gelegenheit, um vor allem seine älteren Mitmenschen und Menschen aus Risikogruppen daran zu erinnern, dass es nach wie vor einfache, aber effektive Mittel zum Selbstschutz vor Infektion gibt.
Die jüngste Entwicklung in Sachen Covid sei ambivalent, so Otto von Dellemann in Bezug auf das Infektionsgeschehen. „Einerseits erleben wir gerade ein ‚Durch-die-Decke-schnellen‘ der Infektionszahlen, andererseits scheint sich die Anzahl schwerer Verläufe in Grenzen zu halten“, analysiert der SVP-SeniorInnenvorsitzende. Für ihn ein Umstand, der grundsätzlich „positiv“ zu werten sei, aus den man aber auch die richtigen Schlüsse ziehen müsse. „Dass die schweren Verläufe sich in Grenzen halten, hängt wesentlich damit zusammen, dass sich die Risikogruppen impfen ließen und somit der präventiven Vorsorge und ihrer persönlichen Sorgfalt gefolgt wurde“, meint von Dellemann. Dies sei ein Weg, „der unbedingt fortgesetzt werden muss!“, ist von Dellemann überzeugt.
Dass sein Appell ausdrücklich nicht als ‚Panikmache‘ missverstanden werde, will er unterstrichen wissen , andererseits bleibe es genauso wichtig, auch weiterhin auf Umsicht und Selbstverantwortlichkeit durch Selbstschutz zu setzen. „Damit meine ich, dass man, solange es geht, vor zu rigiden Regeln Abstand nimmt, schon aber auf den mündigen Bürger, auf die mündige Bürgerin setzt“, fasst von Dellemann zusammen und appelliert vor allem an ältere MitbürgerInnen: „Setzen wir wieder vermehrt die Maske auf, wenn wir Menschenansammlungen kommen oder bspw. geschlossene Räumlichkeiten betreten. Folgen wir auch weiterhin dem gesunden Menschenverstand, dann können wir auch dem Herbst mit etwas mehr Gelassenheit entgegentreten.“
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