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Weniger Beleuchtung für mehr Weihnachten
13.10.2022
2022-10-13
In Zusammenarbeit mit dem Südtiroler Gemeindeverband soll landesweit eine Verordnung für die Weihnachtsbeleuchtung erlassen werden. Die Regelung soll vor allem die öffentliche Weihnachtsbeleuchtung betreffen, doch nicht nur: Südtirols Betriebe und auch Bürgerinnen und Bürger sollten dazu angehalten werden, mit der Weihnachtsbeleuchtung bescheidener und sparsamer umzugehen.
„Wir haben nichts gegen den beleuchteten Baum im Garten oder die Girlande auf dem Balkon, nur etwas weniger und moderater sollte die Beleuchtung heuer ausfallen“, wünscht sich SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof, Erstunterzeichnerin des betreffenden Beschlussantrages, der vom Südtiroler Landtag mehrheitlich genehmigt wurde. „Müssen Straßen und Plätze um die Wette strahlen? Müssen Fassaden bunt bestrahlt und von Plastikweihnachtsmännern erklommen werden? Müssen unsere Geschäfte mit Glitzergirlanden verziert werden und unsere Hotels im Lichterregen ertrinken?“, fragt sich Amhof. Sie und ihre Landtagskollegin Paula Bacher meinen, dass Gemeinden, Betriebe und auch die Bürgerinnen und Bürger bei der Weihnachtsbeleuchtung ein sichtbares Signal des Energiesparens ganz im Sinne einer nachhaltigen Umweltpolitik setzen sollten. „Viele Menschen empfinden die Weihnachtsbeleuchtung mittlerweile nicht mehr als weihnachtliche Stimmungsmacher, sondern eher als störend und oft auch als traditionsfremd“, bemerkt Bacher.
Die beiden Landtagsabgeordneten haben in ihrem Beschlussantrag angeregt, gemeinsam mit dem Gemeindeverband und ausgehend von den vorliegenden Richtlinien zur Einschränkung der Lichtverschmutzung jetzt eine Verordnung zu erlassen, welche die Weihnachtsbeleuchtung auf Landesebene regeln soll, um damit auch die Botschaft des Energiesparens mit einem sichtbaren Zeichen zu unterstreichen. Die Südtiroler Landesregierung hat im Juli besagte Richtlinien beschlossen, die allerdings erst ab Jänner 2023 in Kraft treten werden. Dank dieses Beschlussantrages werden diese nun in Punkto Weihnachtsbeleuchtung schon dieses Jahr Anwendung finden.
„Wir haben nichts gegen den beleuchteten Baum im Garten oder die Girlande auf dem Balkon, nur etwas weniger und moderater sollte die Beleuchtung heuer ausfallen“, wünscht sich SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof, Erstunterzeichnerin des betreffenden Beschlussantrages, der vom Südtiroler Landtag mehrheitlich genehmigt wurde. „Müssen Straßen und Plätze um die Wette strahlen? Müssen Fassaden bunt bestrahlt und von Plastikweihnachtsmännern erklommen werden? Müssen unsere Geschäfte mit Glitzergirlanden verziert werden und unsere Hotels im Lichterregen ertrinken?“, fragt sich Amhof. Sie und ihre Landtagskollegin Paula Bacher meinen, dass Gemeinden, Betriebe und auch die Bürgerinnen und Bürger bei der Weihnachtsbeleuchtung ein sichtbares Signal des Energiesparens ganz im Sinne einer nachhaltigen Umweltpolitik setzen sollten. „Viele Menschen empfinden die Weihnachtsbeleuchtung mittlerweile nicht mehr als weihnachtliche Stimmungsmacher, sondern eher als störend und oft auch als traditionsfremd“, bemerkt Bacher.
Die beiden Landtagsabgeordneten haben in ihrem Beschlussantrag angeregt, gemeinsam mit dem Gemeindeverband und ausgehend von den vorliegenden Richtlinien zur Einschränkung der Lichtverschmutzung jetzt eine Verordnung zu erlassen, welche die Weihnachtsbeleuchtung auf Landesebene regeln soll, um damit auch die Botschaft des Energiesparens mit einem sichtbaren Zeichen zu unterstreichen. Die Südtiroler Landesregierung hat im Juli besagte Richtlinien beschlossen, die allerdings erst ab Jänner 2023 in Kraft treten werden. Dank dieses Beschlussantrages werden diese nun in Punkto Weihnachtsbeleuchtung schon dieses Jahr Anwendung finden.
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