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„Zukunftsorientiert verwalten bedeutet auch Jugendinteressen konsequent mitdenken“
Junge Generation | 20.05.2020
Der von der Südtiroler Volkspartei angestoßene eigenständige Weg für das Land ist richtig und war nötig, darüber ist sich die Junge Generation einig. „Im Zuge von Phase II und III sowie dem damit verbundenen Konjunkturprogramm werden wichtige Weichen für eine gute Zukunft des Landes geschaffen – es liegt auf der Hand, dass  hierbei auch die Interessen der Jugend mitgedacht und gute Vorschläge aufgenommen werden müssen“, so die JG in einer Aussendung.
 
„Schon in sehr naher Zukunft werden berechtigte Fragen gestellt werden, worauf wir als politische Interessensvertretung der Jugend – vor allem aber als Jungendorganisation der Regierungspartei – eine Antwort geben müssen. Dabei reicht die Bandbreite der Arbeitsfelder von der Schaffung von Praktikumsplätzen und Sommerjobs, über die Förderung von jungen Kultur- und Kunstschaffenden bis hin zur Unterstützung der Startups und des Jungunternehmertums und ist damit enorm groß“, zählt der JG-Vorsitzende Dominik Oberstaller auf.
Damit Vorschläge nicht nur Vorschläge bleiben, sondern im Gegenteil konkret Gestalt annehmen, ist die JG darum bemüht in enger Abstimmung mit SVP-Mandataren, Verbänden und Interessensgruppen zielgerichtete Ansätze zu erarbeiten. „Uns ist bewusst, dass die Mittel, die zur Verfügung stehen, begrenzt sind und dass es enorm wichtig ist, dass das Gemeinwohl über Partikularinteressen steht – allerdings kann bei guter, ergebnisorientierter Zusammenarbeit im Bereich der Jugendförderung mit überschaubaren Mitteln ungemein viel erreicht werden“ so Oberstaller und meint abschließend „In den kommenden Wochen werden wir uns mit zahlreichen Vertreterinnen und Vertretern zusammensetzen, gemeinsam Lösungen erarbeiten und Vorschläge an die entsprechenden Stellen tragen. Wir sind überzeugt, dass wir so einen nicht unwesentlichen Teil zur Überwindung der Krise beitragen können.“