Html.Raw(tbTexte.getText(171,1))
Topnews
SVP
„Zukunftsorientiertes Wohnen für junge Erwachsene“
Junge Generation |
29.06.2019
2019-06-29
Heute trafen sich JG-Mitglieder aus ganz Südtirol zu einer Klausur über „Zukunftsorientiertes Wohnen für junge Erwachsene“.Bei dieser wurden verschiedene zentrale Ideen und Konzepte definiert.
Erstens wurde der Vorschlag für ein neues Konzept „Junge WG“ (Wohngemeinschaft) für den ländlichen Raum und für die Stadt ausgearbeitet. Dieses Modell soll jungen Erwachsenen die Möglichkeit zur Selbständigkeit geben und ihnen gleichzeitig, durch preiswertes Wohnen, eine Perspektive für ein späteres Wohnen im Eigentum bieten.
Zweitens schlägt die Junge Generation eine Herabsenkung des Klimahausstandards im geförderten Wohnbau von Standard A auf B+ vor. Der Standard B+ ist mehr als ausreichend, um auch den Klimaschutzkriterien gerecht zu werden und bedeutend kostengünstiger. Dies würde eine notwendige Kostensenkung für junge Erwachsene bedeuten, welche sich gerne ein Eigenheim bauen wollen.
Drittens sollen Onlinevermietungsportale wie Airbnb eingeschränkt werden. Durch diese Portale entsteht erstens ein Wertschöpfungsabfluss aus Südtirol, da Gewinne abfließen und Steuern umgangen werden und zweitens verknappt sich dadurch der mögliche Mietraum und Mietpreise für junge Erwachsene werden teurer.
Viertens soll im Sinne der Nachhaltigkeit und um den Schutz der Umwelt gerecht zu werden, bei den Baumaterialien vermehrt auf recyceltes und recycelbares Material gesetzt werden.
„In Südtirol muss es unser Anspruch sein, dass junge Erwachsene eine Perspektive und eine Möglichkeit haben sich Wohnen im Eigentum leisten zu können“, unterstreichen der Vorsitzende der Jungen Generation Dominik Oberstaller und seine Stellvertreter Ingrid Kusstatscher, Felix Nagler und Benjamin Reckla.
Erstens wurde der Vorschlag für ein neues Konzept „Junge WG“ (Wohngemeinschaft) für den ländlichen Raum und für die Stadt ausgearbeitet. Dieses Modell soll jungen Erwachsenen die Möglichkeit zur Selbständigkeit geben und ihnen gleichzeitig, durch preiswertes Wohnen, eine Perspektive für ein späteres Wohnen im Eigentum bieten.
Zweitens schlägt die Junge Generation eine Herabsenkung des Klimahausstandards im geförderten Wohnbau von Standard A auf B+ vor. Der Standard B+ ist mehr als ausreichend, um auch den Klimaschutzkriterien gerecht zu werden und bedeutend kostengünstiger. Dies würde eine notwendige Kostensenkung für junge Erwachsene bedeuten, welche sich gerne ein Eigenheim bauen wollen.
Drittens sollen Onlinevermietungsportale wie Airbnb eingeschränkt werden. Durch diese Portale entsteht erstens ein Wertschöpfungsabfluss aus Südtirol, da Gewinne abfließen und Steuern umgangen werden und zweitens verknappt sich dadurch der mögliche Mietraum und Mietpreise für junge Erwachsene werden teurer.
Viertens soll im Sinne der Nachhaltigkeit und um den Schutz der Umwelt gerecht zu werden, bei den Baumaterialien vermehrt auf recyceltes und recycelbares Material gesetzt werden.
„In Südtirol muss es unser Anspruch sein, dass junge Erwachsene eine Perspektive und eine Möglichkeit haben sich Wohnen im Eigentum leisten zu können“, unterstreichen der Vorsitzende der Jungen Generation Dominik Oberstaller und seine Stellvertreter Ingrid Kusstatscher, Felix Nagler und Benjamin Reckla.
letzte News
Das neue Südtirol Pass: Eine Maßnahme, die Generationen verbindet
SVP Senioren |
04.12.2024
YEPP-Konferenz in Athen: „Europa sichern, Herausforderungen gemeinsam meistern“
Junge Generation |
04.12.2024