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SVP
Zum Tag des Ehrenamtes: „Wertschätzung an jedem Tag“
03.12.2019
2019-12-3
Landesrätin Maria Hochgruber Kuenzer sagt zum Welttag des Ehrenamtes, den die Vereinten Nationen auf den 5. Dezember gelegt haben: „Auf ehrenamtliche Arbeit kann das Gemeinwesen in Südtirol nicht verzichten.“ Das zeigte sich vor einigen Wochen während der Unwetter an der flächendeckenden Hilfe von Freiwilligen der Feuerwehren und des Zivilschutzes. „Es wird sehr viel mehr Engagement ehrenamtlich geleistet, das oft erst sichtbar wird, wenn man hinschaut“ so die Landesrätin.
156.476 Südtirolerinnen und Südtiroler sind ehrenamtlich aktiv. Von den 5.340 nicht auf Gewinn ausgerichteten Organisationen sind rund 2.300 Vereine registriert, die sich überwiegend auf ehrenamtliche Leistungen stützen. Die vielen Freiwilligen vervollständigen einerseits die Arbeit der Erwerbstätigen. In manchen Bereichen fänden Leistungen ohne Ehrenamt gar nicht statt.
Um nur einige Beispiele zu nennen: In den Palliativzentren, Altersheimen und sozialen Strukturen ergänzen Frauen und Männer mit Freiwilligenarbeit das Angebot, indem sie mit Betreuten, Patientinnen und Patienten oder einsamen Menschen Zeit verbringen, Gespräche führen und ihnen kleine Wünsche erfüllen. Sie runden mit ihrem Einsatz die medizinische und krankenpflegerische Betreuung ab.
Kulturell Engagierte machen Südtirol mit ihren Initiativen bunter und kreativer. Ehrenamtliche Chronisten dokumentieren Ereignisse und halten die lokale Geschichte fest. Die zahlreichen privaten Fotographen, Biologen und Naturbetreuer verewigen Einblicke in die Natur, in Landschaften, aber auch Beobachtungen von Pflanzen, Blumen und Tieren und der Artenvielfalt, auch, um sie der Wissenschaft zur Verfügung zu stellen.
Damit Südtirols Landschaften sauber bleiben, kümmern sich ehrenamtlich aktive Frauen und Männer von großen Organisationen, z.B. vom Alpenverein, und genauso von kleineren Vereinigungen, z.B. vom Naturtreff Eisvogel: Sie säubern jährlich Flussläufe, Biotope und Wälder von unachtsam Weggeworfenem. Das kann den Tieren schaden, Pflanzen zerstören, in jedem Fall verschandelt jeder noch so kleine Abfall die Natur.
„Vieles gilt als selbstverständlich,“ beobachtet Landesrätin Hochgruber Kuenzer, „bewusst wird uns der viele Einsatz vor Ort oft erst, wenn wir in anderen Regionen oder Ländern Vernachlässigungen feststellen.“
Den in allen Bereichen des Lebens tätigen Ehrenamtlichen gebührt jeden Tag Wertschätzung und Anerkennung. Landesrätin Maria Hochgruber Kuenzer: „Von meiner Seite einen großen Dank!“
156.476 Südtirolerinnen und Südtiroler sind ehrenamtlich aktiv. Von den 5.340 nicht auf Gewinn ausgerichteten Organisationen sind rund 2.300 Vereine registriert, die sich überwiegend auf ehrenamtliche Leistungen stützen. Die vielen Freiwilligen vervollständigen einerseits die Arbeit der Erwerbstätigen. In manchen Bereichen fänden Leistungen ohne Ehrenamt gar nicht statt.
Um nur einige Beispiele zu nennen: In den Palliativzentren, Altersheimen und sozialen Strukturen ergänzen Frauen und Männer mit Freiwilligenarbeit das Angebot, indem sie mit Betreuten, Patientinnen und Patienten oder einsamen Menschen Zeit verbringen, Gespräche führen und ihnen kleine Wünsche erfüllen. Sie runden mit ihrem Einsatz die medizinische und krankenpflegerische Betreuung ab.
Kulturell Engagierte machen Südtirol mit ihren Initiativen bunter und kreativer. Ehrenamtliche Chronisten dokumentieren Ereignisse und halten die lokale Geschichte fest. Die zahlreichen privaten Fotographen, Biologen und Naturbetreuer verewigen Einblicke in die Natur, in Landschaften, aber auch Beobachtungen von Pflanzen, Blumen und Tieren und der Artenvielfalt, auch, um sie der Wissenschaft zur Verfügung zu stellen.
Damit Südtirols Landschaften sauber bleiben, kümmern sich ehrenamtlich aktive Frauen und Männer von großen Organisationen, z.B. vom Alpenverein, und genauso von kleineren Vereinigungen, z.B. vom Naturtreff Eisvogel: Sie säubern jährlich Flussläufe, Biotope und Wälder von unachtsam Weggeworfenem. Das kann den Tieren schaden, Pflanzen zerstören, in jedem Fall verschandelt jeder noch so kleine Abfall die Natur.
„Vieles gilt als selbstverständlich,“ beobachtet Landesrätin Hochgruber Kuenzer, „bewusst wird uns der viele Einsatz vor Ort oft erst, wenn wir in anderen Regionen oder Ländern Vernachlässigungen feststellen.“
Den in allen Bereichen des Lebens tätigen Ehrenamtlichen gebührt jeden Tag Wertschätzung und Anerkennung. Landesrätin Maria Hochgruber Kuenzer: „Von meiner Seite einen großen Dank!“
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