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Achammer: „Regierungsarbeit mit Freude für das Land“
01.02.2024
2024-02-1
Heute wurde im Südtiroler Landtag die Landesregierung gewählt. Wie bereits bekannt, lauten neben Landeshauptmann Arno Kompatschter und Parteiobmann Philipp Achammer, die übrigen SVP-Landesräte/innen Rosmarie Pamer, Luis Walcher, Peter Brunner, Hubert Messner, Magdalena Amhof und Daniel Alfreider. „Jetzt kann die Regierungsarbeit beginnen“, freut sich SVP-Obmann Achammer.
„Es war richtig mit all der gebotenen Umsicht ein Programm auszuarbeiten und eine Regierung zu bilden. Gleich wichtig war es, dass mit der heutigen Wahl im Landtag die Bildung der Landesregierung abgeschlossen wurde, damit die Regierungsarbeit startet“, sagt Achammer. Angelegenheiten, die keinen Aufschub mehr dulden und Themenfelder in denen Handlungsbedarf herrsche, gebe es doch einige, so der Obmann. „Die Bürgerinnen und Bürger des Landes erwarten sich jetzt saubere, unaufgeregte Sachpolitik in ihrem und im Interesse des Landes. Das steht jetzt im Vordergrund.“
Die Wortmeldungen der Opposition im Zuge der heutigen Debatte seien teilweise sehr untergriffig und verzerrend böswillig ausgefallen, weshalb sie Achammer in diesem Zusammenhang auch an ihre Vorbildrolle als gewählte Abgeordnete erinnert.
„Ich habe viele persönliche Zuschriften erhalten, in denen Zuschauer/innen entsetzt waren im Hinblick auf das Niveau, das hier von gewissen Abgeordneten geboten wird. Ich hoffe ernsthaft, dass die künftigen Sitzungen konstruktiver und sachorientierter ausfallen. Den Mehrwert gewisser Stellungnahmen für die Allgemeinheit kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Auch die Minderheit im Hause, sprich die Opposition, trägt ein gewisses Maß an Verantwortung, um eine Vertrauensbasis zwischen den Menschen und demokratischen Institutionen zu wahren.“, betont Achammer.
„Es war richtig mit all der gebotenen Umsicht ein Programm auszuarbeiten und eine Regierung zu bilden. Gleich wichtig war es, dass mit der heutigen Wahl im Landtag die Bildung der Landesregierung abgeschlossen wurde, damit die Regierungsarbeit startet“, sagt Achammer. Angelegenheiten, die keinen Aufschub mehr dulden und Themenfelder in denen Handlungsbedarf herrsche, gebe es doch einige, so der Obmann. „Die Bürgerinnen und Bürger des Landes erwarten sich jetzt saubere, unaufgeregte Sachpolitik in ihrem und im Interesse des Landes. Das steht jetzt im Vordergrund.“
Die Wortmeldungen der Opposition im Zuge der heutigen Debatte seien teilweise sehr untergriffig und verzerrend böswillig ausgefallen, weshalb sie Achammer in diesem Zusammenhang auch an ihre Vorbildrolle als gewählte Abgeordnete erinnert.
„Ich habe viele persönliche Zuschriften erhalten, in denen Zuschauer/innen entsetzt waren im Hinblick auf das Niveau, das hier von gewissen Abgeordneten geboten wird. Ich hoffe ernsthaft, dass die künftigen Sitzungen konstruktiver und sachorientierter ausfallen. Den Mehrwert gewisser Stellungnahmen für die Allgemeinheit kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Auch die Minderheit im Hause, sprich die Opposition, trägt ein gewisses Maß an Verantwortung, um eine Vertrauensbasis zwischen den Menschen und demokratischen Institutionen zu wahren.“, betont Achammer.
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