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Amhof begrüßt Pflegeeinstufung durch Dienststellen
01.08.2023
2023-08-1
SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof begrüßt die Eröffnung der Bozner Dienststelle zur Pflegeeinstufung und hofft, dass auch die Außenstellen in Bruneck, Brixen, Sterzing, Neumarkt, Kardaun, Meran und Schlanders ihre Tätigkeit bald aufnehmen werden. „Gut und wichtig ist jedoch, dass die Einstufung zuhause weiterhin möglich bleibt“, betont Amhof und appelliert an die Verantwortlichen, Dokumentationsassistenten*innen zur Unterstützung der Einstufungsteams einzusetzen, um diesen Dienst auch in Zukunft garantieren zu können.
Die Wartezeiten zur Pflegeeinstufung konnten bereits stark reduziert werden. Sie betragen derzeit im Durchschnitt vier Monate. Nun ist die erste Dienststelle zur Pflegeeinstufung in der Stadt Bozen aktiv. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof ist überzeugt, dass mit dieser Dienststelle und mit allen weiteren geplanten Außenstellen die Wartezeiten maßgeblich sinken werden. „Trotzdem ist es wichtig, dass in bestimmten Fällen, die Pflegeeinstufung weiterhin auch zuhause durchgeführt werden kann. Denn für den Pflegebedürftigen selbst ist es einfacher und auch würdevoller, sich in den eigenen vier Wänden gegenüber einem Pfleger*innen-Team zu öffnen.
Die Aufstockung der Einstufungsteams durch speziell ausgebildete Verwaltungskräfte, den sogenannten Dokumentationsassistenten*innen, könnte hier eine gangbare Lösung sein, dem Personalmangel entgegenzuwirken bzw. das Einstufungsteam zu unterstützen“, meint Amhof. Bereits mehrere Male hatte sie deren Einsatz bei der Pflegeeinstufung gefordert. Ein Lehrgang für dieses Berufsbild wurde im Mai 2022 ausgeschrieben und dürfte bald erste Organisations- und Dokumentationsassistenten*innen hervorbringen.
Die Wartezeiten zur Pflegeeinstufung konnten bereits stark reduziert werden. Sie betragen derzeit im Durchschnitt vier Monate. Nun ist die erste Dienststelle zur Pflegeeinstufung in der Stadt Bozen aktiv. SVP-Fraktionsvorsitzende Magdalena Amhof ist überzeugt, dass mit dieser Dienststelle und mit allen weiteren geplanten Außenstellen die Wartezeiten maßgeblich sinken werden. „Trotzdem ist es wichtig, dass in bestimmten Fällen, die Pflegeeinstufung weiterhin auch zuhause durchgeführt werden kann. Denn für den Pflegebedürftigen selbst ist es einfacher und auch würdevoller, sich in den eigenen vier Wänden gegenüber einem Pfleger*innen-Team zu öffnen.
Die Aufstockung der Einstufungsteams durch speziell ausgebildete Verwaltungskräfte, den sogenannten Dokumentationsassistenten*innen, könnte hier eine gangbare Lösung sein, dem Personalmangel entgegenzuwirken bzw. das Einstufungsteam zu unterstützen“, meint Amhof. Bereits mehrere Male hatte sie deren Einsatz bei der Pflegeeinstufung gefordert. Ein Lehrgang für dieses Berufsbild wurde im Mai 2022 ausgeschrieben und dürfte bald erste Organisations- und Dokumentationsassistenten*innen hervorbringen.
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