Html.Raw(tbTexte.getText(171,1))
SVP
Equal Pension Day: „Heute vorsorgen, um sich für morgen abzusichern“
SVP Frauen |
25.10.2018
2018-10-25
„Gehaltslücke, Kindererziehung und Teilzeitarbeit sind die Gründe dafür, warum Frauen durchschnittlich weniger Rente beziehen als Männer – und vielfach Gefahr laufen, in die Altersarmut zu rutschen“, erklärt SVP-Landesfrauenreferentin Renate Gebhard anlässlich des diesjährigen Equal-Pension-Day am morgigen Freitag. „Angesichts des beitragsbezogenen Systems gilt deshalb mehr denn je: Besser heute vorsorgen als morgen durch die Finger schauen!“
Frauen verdienen im Laufe ihres Erwerbslebens nicht nur durchschnittlich 29 Prozent weniger, sondern unterbrechen häufig auch ihre aktive Arbeitszeit, um sich der Kindererziehung oder der Pflege zu widmen – oder sie arbeiten aufgrund der Familienarbeit über Jahre nur mehr in Teilzeit. „Angesichts des beitragsbezogenen Rentensystems in Italien wirken sich diese Faktoren negativ auf die spätere Rente aus und sind auch ein Grund für die weibliche Altersarmut“, erklärt SVP-Landesfrauenreferentin Renate Gebhard zum Equal Pension Day am morgigen Freitag.
„Umso wichtiger ist es für Frauen, sich rechtzeitig über die eigene Rentensituation zu informieren und für den dritten Lebensabschnitt vorzusorgen“, verweist Gebhard auf die Möglichkeiten der Zusatzrente. Die SVP-Landesfrauenreferentin macht aber auch auf die Beiträge der Region Trentino-Südtirol für freiwillige Weiterzahlungen an das Fürsorgeinstitut während der Eltern- oder Pflegezeit aufmerksam. „Indes arbeiten wir in Rom weiter daran, eine Anerkennung der Erziehungszeiten für alle Frauen zu erreichen“, so die SVP-Kammerabgeordnete. „Unlängst hat bei einer Diskussion zur Pensionsreform die ehemalige Ministerin für Gleichberechtigung Mara Carfagna unseren diesbezüglichen Vorschlag aufgegriffen“, berichtet Renate Gebhard. „Wir hoffen daher sehr, dass sie unseren Gesetzentwurf mitunterzeichnet – das würde heißen, dass wir unser Vorhaben zum Wohle der Frauen, Mütter und Familien parteiübergreifend weiterbringen können.“
Frauen verdienen im Laufe ihres Erwerbslebens nicht nur durchschnittlich 29 Prozent weniger, sondern unterbrechen häufig auch ihre aktive Arbeitszeit, um sich der Kindererziehung oder der Pflege zu widmen – oder sie arbeiten aufgrund der Familienarbeit über Jahre nur mehr in Teilzeit. „Angesichts des beitragsbezogenen Rentensystems in Italien wirken sich diese Faktoren negativ auf die spätere Rente aus und sind auch ein Grund für die weibliche Altersarmut“, erklärt SVP-Landesfrauenreferentin Renate Gebhard zum Equal Pension Day am morgigen Freitag.
„Umso wichtiger ist es für Frauen, sich rechtzeitig über die eigene Rentensituation zu informieren und für den dritten Lebensabschnitt vorzusorgen“, verweist Gebhard auf die Möglichkeiten der Zusatzrente. Die SVP-Landesfrauenreferentin macht aber auch auf die Beiträge der Region Trentino-Südtirol für freiwillige Weiterzahlungen an das Fürsorgeinstitut während der Eltern- oder Pflegezeit aufmerksam. „Indes arbeiten wir in Rom weiter daran, eine Anerkennung der Erziehungszeiten für alle Frauen zu erreichen“, so die SVP-Kammerabgeordnete. „Unlängst hat bei einer Diskussion zur Pensionsreform die ehemalige Ministerin für Gleichberechtigung Mara Carfagna unseren diesbezüglichen Vorschlag aufgegriffen“, berichtet Renate Gebhard. „Wir hoffen daher sehr, dass sie unseren Gesetzentwurf mitunterzeichnet – das würde heißen, dass wir unser Vorhaben zum Wohle der Frauen, Mütter und Familien parteiübergreifend weiterbringen können.“
letzte News
Das neue Südtirol Pass: Eine Maßnahme, die Generationen verbindet
SVP Senioren |
04.12.2024
YEPP-Konferenz in Athen: „Europa sichern, Herausforderungen gemeinsam meistern“
Junge Generation |
04.12.2024