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Equal Pension Week / Auf dem richtigen Weg, aber es gibt noch viel zu tun
SVP-ArbeitnehmerInnen |
29.10.2019
2019-10-29
Die Veranstaltungsreihe „Equal Pension Week“ ist letzte Woche sehr erfolgreich über die Bühne gegangen. SVP-Landtagsabgeordnete Magdalena Amhof nimmt dies zum Anlass noch einmal auf die Bedeutung solcher Veranstaltungen hinzuweisen: „Diese Veranstaltungen sind sehr wichtig, um die Bevölkerung in Sachen Vorsorge zu sensibilisieren.“
Die vergangene Woche stand ganz im Zeichen der Gleichstellung von Mann und Frau bei den Renten und Pensionen. Eine von Pensplan initiierten Veranstaltungsreihe unter dem Titel „Equal Pension Week“ thematisierte die immer noch bestehende Ungleichheit in diesem Bereich. Es wurde eine Auftaktveranstaltung in Bozen und mehrere Veranstaltungen in den Bezirken organisiert, die sehr erfolgreich verlaufen sind. Amhof zeigt sich erfreut: „Vielen Frauen ist noch immer nicht bewusst, dass mit dem beitragsbezogenen Rentensystem, sie die großen Verliererinnen sind. Je weniger ich einzahle, desto weniger Rente kommt heraus. Solche Initiativen sind daher sehr wichtig, um die Bevölkerung auf die, immer noch existierenden Ungleichheiten und Ungleichbehandlungen zwischen Mann und Frau hinzuweisen und für Maßnahmen zur Überwindung dieser Ungerechtigkeiten zu sensibilisieren.“ In diesem Zusammenhang weist Amhof auch darauf hin, dass in den letzten Jahren einiges getan und auch einiges erreicht worden sei. So sei der Anteil der Führungskräfte in der öffentlichen Verwaltung von ca. 25 Prozent im Jahr 2010 auf 33 Prozent im Jahr 2015 gestiegen. „Führungskräfte beziehen höhere Gehälter, das bedeutet dann auch höhere Pensionen. Es wurden einige Maßnahmen gesetzt, um die Karrierechancen von Frauen zu verbessern“, erklärt Amhof. So seien Möglichkeiten für neue Arbeitsmodelle, wie z.B. das ‚Smart Working‘ geschaffen worden, um die beruflichen Möglichkeiten mit den Ansprüchen von Familie und Privatleben besser vereinbaren zu können. Amhof weiter: „Diese neue Art des ‚smarten Arbeitens‘ macht es möglich, die Bedingungen am Arbeitsplatz und hier vor allem die Arbeitszeiten besser an die Bedürfnisse der Arbeitnehmer/innen anpassen zu können. Der eingeschlagene Weg ist der richtige, aber es gibt noch viel zu tun.“
Die vergangene Woche stand ganz im Zeichen der Gleichstellung von Mann und Frau bei den Renten und Pensionen. Eine von Pensplan initiierten Veranstaltungsreihe unter dem Titel „Equal Pension Week“ thematisierte die immer noch bestehende Ungleichheit in diesem Bereich. Es wurde eine Auftaktveranstaltung in Bozen und mehrere Veranstaltungen in den Bezirken organisiert, die sehr erfolgreich verlaufen sind. Amhof zeigt sich erfreut: „Vielen Frauen ist noch immer nicht bewusst, dass mit dem beitragsbezogenen Rentensystem, sie die großen Verliererinnen sind. Je weniger ich einzahle, desto weniger Rente kommt heraus. Solche Initiativen sind daher sehr wichtig, um die Bevölkerung auf die, immer noch existierenden Ungleichheiten und Ungleichbehandlungen zwischen Mann und Frau hinzuweisen und für Maßnahmen zur Überwindung dieser Ungerechtigkeiten zu sensibilisieren.“ In diesem Zusammenhang weist Amhof auch darauf hin, dass in den letzten Jahren einiges getan und auch einiges erreicht worden sei. So sei der Anteil der Führungskräfte in der öffentlichen Verwaltung von ca. 25 Prozent im Jahr 2010 auf 33 Prozent im Jahr 2015 gestiegen. „Führungskräfte beziehen höhere Gehälter, das bedeutet dann auch höhere Pensionen. Es wurden einige Maßnahmen gesetzt, um die Karrierechancen von Frauen zu verbessern“, erklärt Amhof. So seien Möglichkeiten für neue Arbeitsmodelle, wie z.B. das ‚Smart Working‘ geschaffen worden, um die beruflichen Möglichkeiten mit den Ansprüchen von Familie und Privatleben besser vereinbaren zu können. Amhof weiter: „Diese neue Art des ‚smarten Arbeitens‘ macht es möglich, die Bedingungen am Arbeitsplatz und hier vor allem die Arbeitszeiten besser an die Bedürfnisse der Arbeitnehmer/innen anpassen zu können. Der eingeschlagene Weg ist der richtige, aber es gibt noch viel zu tun.“
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