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SVP
Tauber & Alfreider: Erreichbarkeit wiederhergestellt und ausgebaut
18.06.2020
2020-06-18
Seit Dienstag 14. Juni starten die Fracciarossa-Züge von Bozen aus wieder nach Rom, Ancona, Venedig, Neapel und Mailand. Auch die internationalen Zugverbindungen nach Österreich und Deutschland nehmen allmählich den Normalbetrieb wieder auf. SVP-Landtagsabgeordneter Helmut Tauber und Mobilitäts-Landesrat Daniel Alfreider zeigen sich erfreut: „Für Südtirol als Wirtschaftsstandort und Tourismusland aber auch für die Mobilität der einheimischen Bevölkerung ist die Erreichbarkeit besonders wichtig. Nachhaltige und sichere Verbindungen von und nach Südtirol müssen weiter ausgebaut werden.“
Der Lockdown durch die Corona-Krise hat auch den nationalen Schnellzugverkehr und den Internationalen Zugverkehr zum Erliegen gebracht. Nun nach 3-monatigem Stillstand nehmen die Frecciarossa-Züge und die Verbindungen nach Österreich und Deutschland ihren Betrieb wieder auf. Landtagsabgeordneter Tauber zeigt sich erleichtert: „Als Tourismusland ist es für Südtirol wichtig, bequem und schnell erreichbar zu sein. Langstreckenverbindungen sind für Südtirol dabei besonders wertvoll, denn sie fügen sich optimal in eine nachhaltige Entwicklung unseres Landes ein.“ Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider ist erfreut, dass es in Gesprächen mit den Spitzen von Trenitalia und RFI gelungen ist, einen weiteren Ausbau dieser Verbindungen zu erreichen. So gibt es nun auch Direktverbindungen zwischen Bozen und Ancona und zwischen Bozen und Venedig. Alfreider und Tauber betonen die Bedeutung dieser Anbindungen: „Besonders in Corona-Zeiten ist die umweltfreundliche Erreichbarkeit von Süden und von Norden für Südtirol wichtig. Viele Gäste und Einheimische neigen wahrscheinlich dazu aus Sicherheitsgründen in diesem Jahr das Auto zu bevorzugen, daher gilt es umso mehr, bequeme Zugverbindungen als nachhaltige Alternative zum Auto auszubauen und so auch für die Zukunft attraktiver zu machen.“
Der Lockdown durch die Corona-Krise hat auch den nationalen Schnellzugverkehr und den Internationalen Zugverkehr zum Erliegen gebracht. Nun nach 3-monatigem Stillstand nehmen die Frecciarossa-Züge und die Verbindungen nach Österreich und Deutschland ihren Betrieb wieder auf. Landtagsabgeordneter Tauber zeigt sich erleichtert: „Als Tourismusland ist es für Südtirol wichtig, bequem und schnell erreichbar zu sein. Langstreckenverbindungen sind für Südtirol dabei besonders wertvoll, denn sie fügen sich optimal in eine nachhaltige Entwicklung unseres Landes ein.“ Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider ist erfreut, dass es in Gesprächen mit den Spitzen von Trenitalia und RFI gelungen ist, einen weiteren Ausbau dieser Verbindungen zu erreichen. So gibt es nun auch Direktverbindungen zwischen Bozen und Ancona und zwischen Bozen und Venedig. Alfreider und Tauber betonen die Bedeutung dieser Anbindungen: „Besonders in Corona-Zeiten ist die umweltfreundliche Erreichbarkeit von Süden und von Norden für Südtirol wichtig. Viele Gäste und Einheimische neigen wahrscheinlich dazu aus Sicherheitsgründen in diesem Jahr das Auto zu bevorzugen, daher gilt es umso mehr, bequeme Zugverbindungen als nachhaltige Alternative zum Auto auszubauen und so auch für die Zukunft attraktiver zu machen.“
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