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Erster Silvius-Magnago-Preis geht an Matthias Haller
14.04.2022
2022-04-14
Heute wurde in Bozen der mit 5.000 Euro dotierte Silvius-Magnago-Preis für wissenschaftliche Forschungen zur Südtirol-Autonomie an Matthias Haller aus Sterzing überreicht. In der prämierten Arbeit beschäftigt er sich mit dem Südtiroler Minderheitenschutzsystem – und geht auf dessen Grundlagen, Entwicklungen und aktuelle Herausforderungen aus völker- und verfassungsrechtlicher Sicht ein.
Die Silvius-Magnago-Akademie hat heute den Silvius-Magnago-Preis vergeben: Matthias Haller durfte diesen im ‚Damensalon‘ des Park Hotel Laurin aus den Händen des Vorsitzenden Walter Obwexer und des Geschäftsführers Ulrich Mayer entgegennehmen. Der erstmals vergebene Forschungspreis, der nach dem ‚Vater der Südtirol-Autonomie‘ benannt ist, würdigt – so das Urteil der Fachjury – die herausragende Qualität seiner wissenschaftlichen Arbeit zum Südtiroler Minderheitenschutzsystem.
Die Wichtigkeit des Silvius-Magnago-Preises unterstrichen heute in ihren Grußworten auch Landeshauptmann Arno Kompatscher und SVP-Obmann Philipp Achammer. Historikerin Martha Stocker ging auf den Namensgeber und sein Lebenswerk ein. Preisträger Matthias Haller fasste die Erkenntnisse der prämierten Arbeit zusammen („Südtiroler Minderheitenschutzsystem. Grundlagen, Entwicklungen und aktuelle Herausforderungen aus völker- und verfassungsrechtlicher Sicht“.
Die Silvius-Magnago-Akademie verfolgt das Ziel der Politischen Bildung – und legt diesbezüglich ein besonderes Augenmerk auf die Südtirol-Autonomie. Sie ist mit anderen Akademien vernetzt und organisiert u.a. Vorträge, Seminare und Lehrgänge, die der gesamten Bevölkerung offenstehen. Derzeit läuft eine Webinar-Reihe, bei welcher auch ein politischer Blick über Südtirol hinaus gewagt wird; im Juni wird eine große Tagung mit den Partnerakademien in Bozen stattfinden.
Der Akademierat setzt sich aus Walter Obwexer (Vorsitzender), Evelyn Kirchmaier, Rosmarie Pamer und Karl Zeller zusammen. Als Geschäftsführer zeichnet Ulrich Mayer verantwortlich.
Die Silvius-Magnago-Akademie hat heute den Silvius-Magnago-Preis vergeben: Matthias Haller durfte diesen im ‚Damensalon‘ des Park Hotel Laurin aus den Händen des Vorsitzenden Walter Obwexer und des Geschäftsführers Ulrich Mayer entgegennehmen. Der erstmals vergebene Forschungspreis, der nach dem ‚Vater der Südtirol-Autonomie‘ benannt ist, würdigt – so das Urteil der Fachjury – die herausragende Qualität seiner wissenschaftlichen Arbeit zum Südtiroler Minderheitenschutzsystem.
Die Wichtigkeit des Silvius-Magnago-Preises unterstrichen heute in ihren Grußworten auch Landeshauptmann Arno Kompatscher und SVP-Obmann Philipp Achammer. Historikerin Martha Stocker ging auf den Namensgeber und sein Lebenswerk ein. Preisträger Matthias Haller fasste die Erkenntnisse der prämierten Arbeit zusammen („Südtiroler Minderheitenschutzsystem. Grundlagen, Entwicklungen und aktuelle Herausforderungen aus völker- und verfassungsrechtlicher Sicht“.
Die Silvius-Magnago-Akademie verfolgt das Ziel der Politischen Bildung – und legt diesbezüglich ein besonderes Augenmerk auf die Südtirol-Autonomie. Sie ist mit anderen Akademien vernetzt und organisiert u.a. Vorträge, Seminare und Lehrgänge, die der gesamten Bevölkerung offenstehen. Derzeit läuft eine Webinar-Reihe, bei welcher auch ein politischer Blick über Südtirol hinaus gewagt wird; im Juni wird eine große Tagung mit den Partnerakademien in Bozen stattfinden.
Der Akademierat setzt sich aus Walter Obwexer (Vorsitzender), Evelyn Kirchmaier, Rosmarie Pamer und Karl Zeller zusammen. Als Geschäftsführer zeichnet Ulrich Mayer verantwortlich.
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