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Fortbildung und Qualifizierung: Aus Weiterbildungsfonds schöpfen
SVP-ArbeitnehmerInnen |
04.03.2021
2021-03-4
Bald könnten sich Südtirols Betriebe aus einem eigenen lokalen branchenübergreifenden Weiterbildungsfonds bedienen und die Mittel zur Fortbildung, Qualifizierung und Umschulung ihrer MitarbeiterInnen nutzen. „In Rom wurde bereits vorgearbeitet – jetzt müssen wir am Ball bleiben“, betont Landtagsabgeordnete und SVP-Arbeitnehmerchefin Magdalena Amhof
Die Südtiroler Volkspartei hat sich für den Weg einer aktiven und präventiven Arbeitsmarktpolitik entschieden. Landtagsabgeordnete Magdalena Amhof sagt: „Wir haben diesen Weg gewählt, weil wir überzeugt sind, dass es der richtige ist. Um eine aktive Arbeitsmarktpolitik umzusetzen, bedarf es vieler verschiedener Maßnahmen. Eine davon wäre die Errichtung eines eigenen lokalen, territorialen, interprofessionellen Weiterbildungsfonds“.
Ein solcher sei schon seit längerem Wunsch und Ziel der Sozialpartner in Südtirol. Dazu wurde in Rom ein Abänderungsantrag zum entsprechenden Gesetzesentwurf deponiert, der darauf abzielt, zusätzlich zu den staatlichen Fonds einen Südtiroler Weiterbildungsfonds zu realisieren, der von lokalen Betrieben gespeist und für die Fortbildung der Südtiroler ArbeitnehmerInnen genutzt werden kann.
„So würden die Mittel im Lande bleiben, die momentan noch als Teil der unternehmerischen Pflichtabgaben in die staatlichen Fonds wie „Fondimpresa“ oder „Fondo For.te“ fließen“, erklärt Amhof und verweist darauf, dass, von den zehn Mio. Euro, die jährlich abgeliefert werden müssen, derzeit schätzungsweise sieben Mio. Euro in den Fonds verbleiben, denn „nur sehr wenige Südtiroler Betriebe schöpfen aus diesem Weiterbildungstopf. Das Geld könnte gerade jetzt sehr gut für Weiterbildung, Entwicklung oder Umschulung der MitarbeiterInnen genutzt werden“, so die Landtagsabgeordnete, die mit weiteren SVP-Abgeordneten einen Beschlussantrag dazu eingereicht hat.
Die SVP fordert darin das Forcieren der Einrichtung eines lokalen, territorialen, interprofessionellen Weiterbildungsfonds, in welchem die bereits jährlich getätigten Abgaben für die Weiterbildungsmaßnahmen der ArbeitnehmerInnen kanalisiert werden könnten.
Die Südtiroler Volkspartei hat sich für den Weg einer aktiven und präventiven Arbeitsmarktpolitik entschieden. Landtagsabgeordnete Magdalena Amhof sagt: „Wir haben diesen Weg gewählt, weil wir überzeugt sind, dass es der richtige ist. Um eine aktive Arbeitsmarktpolitik umzusetzen, bedarf es vieler verschiedener Maßnahmen. Eine davon wäre die Errichtung eines eigenen lokalen, territorialen, interprofessionellen Weiterbildungsfonds“.
Ein solcher sei schon seit längerem Wunsch und Ziel der Sozialpartner in Südtirol. Dazu wurde in Rom ein Abänderungsantrag zum entsprechenden Gesetzesentwurf deponiert, der darauf abzielt, zusätzlich zu den staatlichen Fonds einen Südtiroler Weiterbildungsfonds zu realisieren, der von lokalen Betrieben gespeist und für die Fortbildung der Südtiroler ArbeitnehmerInnen genutzt werden kann.
„So würden die Mittel im Lande bleiben, die momentan noch als Teil der unternehmerischen Pflichtabgaben in die staatlichen Fonds wie „Fondimpresa“ oder „Fondo For.te“ fließen“, erklärt Amhof und verweist darauf, dass, von den zehn Mio. Euro, die jährlich abgeliefert werden müssen, derzeit schätzungsweise sieben Mio. Euro in den Fonds verbleiben, denn „nur sehr wenige Südtiroler Betriebe schöpfen aus diesem Weiterbildungstopf. Das Geld könnte gerade jetzt sehr gut für Weiterbildung, Entwicklung oder Umschulung der MitarbeiterInnen genutzt werden“, so die Landtagsabgeordnete, die mit weiteren SVP-Abgeordneten einen Beschlussantrag dazu eingereicht hat.
Die SVP fordert darin das Forcieren der Einrichtung eines lokalen, territorialen, interprofessionellen Weiterbildungsfonds, in welchem die bereits jährlich getätigten Abgaben für die Weiterbildungsmaßnahmen der ArbeitnehmerInnen kanalisiert werden könnten.
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