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SVP/Oliver Oppitz
Herbert Dorfmann: „Europäisch denken und europäisch handeln“
04.05.2019
2019-05-4
„Ein bisschen Europa geht nicht“, betonte SVP-Spitzenkandidat Herbert Dorfmann heute bei der SVP-Landesversammlung im Meraner Kursaal. „Es braucht jetzt eine klare Entscheidung: Wir können dem neuen Egoismus, der mittlerweile die ganze Welt erfasst hat, nachlaufen… Oder wir können uns für ein starkes Europa entscheiden, das kulturell, wirtschaftlich und politisch offen ist.“
„Wir als Südtiroler Volkspartei stehen auf der Seite Europas“, betonte Herbert Dorfmann, SVP-Spitzenkandidat für die Europawahl am 26. Mai. „Wir brauchen ein starkes Europa – ein starkes Europa der Regionen.“ Wichtig sei eine kulturelle Offenheit – „denn geschlossene Grenzen sind gerade für eine Minderheit eine Katastrophe“. Ebenso sei eine wirtschaftliche Offenheit nötig – diesbezüglich übe gerade Südtirol eine Brückenfunktion zwischen Süden und Norden aus. Und schließlich brauche es auch politische Offenheit – man dürfe als „Land im Herzen Europas“ nicht in einem nationalistisch denkenden Europa gefangen sein.
Herbert Dorfmann sprach von einem „subsidiär denkenden Europa“: Nicht alles müsse in Brüssel und Straßburg entschieden werden: „Es braucht eine klare Aufteilung der Kompetenzen – aber auch eine Union, die Entscheidungen treffen kann.“ Mehr solidarisches Handeln sei, beispielsweise bei den Flüchtlingsströmen, gefragt gewesen. Es müsse gemeinsam im Interesse aller gehandelt werden. Voraussetzung hierfür seien gemeinsame Grundwerte: „Die Menschen müssen das Gefühl haben, dass die Staatengemeinschaft auf Werten aufbaut – auf Grundwerten des Christentums: etwa, dass der Mensch an erster Stelle stehen soll!“
Den Nationalisten könne man mit einer „wirklichen europäischen Politik“ antworten: „Europäisches Handeln führt langfristig zum Erfolg“, ist sich Herbert Dorfmann sicher. „Wir müssen europäisch denken und europäisch handeln. Nicht nur davon reden, sondern es auch tun!“ Nationalismus sei ein Relikt der Geschichte, das auf den Müllhaufen gehört: „Es braucht ein Europa der Regionen – und eine vernünftige Zusammenarbeit.“ Hierfür stehe die SVP – und die Familie der EVP. „Wir leben heute in einem freien, erfolgreichen, friedlichen Europa. Ich möchte weiterhin meinen Beitrag leisten, dass dies auch weiterhin so bleibt.“
„Wir als Südtiroler Volkspartei stehen auf der Seite Europas“, betonte Herbert Dorfmann, SVP-Spitzenkandidat für die Europawahl am 26. Mai. „Wir brauchen ein starkes Europa – ein starkes Europa der Regionen.“ Wichtig sei eine kulturelle Offenheit – „denn geschlossene Grenzen sind gerade für eine Minderheit eine Katastrophe“. Ebenso sei eine wirtschaftliche Offenheit nötig – diesbezüglich übe gerade Südtirol eine Brückenfunktion zwischen Süden und Norden aus. Und schließlich brauche es auch politische Offenheit – man dürfe als „Land im Herzen Europas“ nicht in einem nationalistisch denkenden Europa gefangen sein.
Herbert Dorfmann sprach von einem „subsidiär denkenden Europa“: Nicht alles müsse in Brüssel und Straßburg entschieden werden: „Es braucht eine klare Aufteilung der Kompetenzen – aber auch eine Union, die Entscheidungen treffen kann.“ Mehr solidarisches Handeln sei, beispielsweise bei den Flüchtlingsströmen, gefragt gewesen. Es müsse gemeinsam im Interesse aller gehandelt werden. Voraussetzung hierfür seien gemeinsame Grundwerte: „Die Menschen müssen das Gefühl haben, dass die Staatengemeinschaft auf Werten aufbaut – auf Grundwerten des Christentums: etwa, dass der Mensch an erster Stelle stehen soll!“
Den Nationalisten könne man mit einer „wirklichen europäischen Politik“ antworten: „Europäisches Handeln führt langfristig zum Erfolg“, ist sich Herbert Dorfmann sicher. „Wir müssen europäisch denken und europäisch handeln. Nicht nur davon reden, sondern es auch tun!“ Nationalismus sei ein Relikt der Geschichte, das auf den Müllhaufen gehört: „Es braucht ein Europa der Regionen – und eine vernünftige Zusammenarbeit.“ Hierfür stehe die SVP – und die Familie der EVP. „Wir leben heute in einem freien, erfolgreichen, friedlichen Europa. Ich möchte weiterhin meinen Beitrag leisten, dass dies auch weiterhin so bleibt.“
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