Html.Raw(tbTexte.getText(171,1))
L.Abg. Helmut Tauber: Gastbetriebe sind am Limit / Land muss jede Chance für Öffnung ergreifen
29.03.2021
2021-03-29
Die römische Regierung will den Lockdown in Italien bis 30. April verlängern und somit die Gastronomie, Kinos, Theater und Fitnesszentren bis dorthin weiterhin geschlossen halten. „Die Gastronomiebetriebe und die Hotels sind am Limit. Allein mit den bisher zugesagten Unterstützungen seitens des Staates und des Landes werden viele nicht über die Runden kommen“, warnt SVP-Landtagsabgeordneter Helmut Tauber. Er ruft die Landesregierung dazu auf, jede Chance für eine rasche Öffnung der Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe zu ergreifen.
Die Infektionszahlen in Südtirol sind vielversprechend, besser als in den meisten Regionen Italiens und vergleichbar mit jenen in Deutschland und besser als in Österreich. „Dennoch sollen die Gastronomiebetriebe bis Ende April nicht arbeiten können. Ein Umstand, der keinesfalls mehr mitgetragen werden kann, weil die Gastronomie bereits jetzt schon viele Millionen Euro an Umsätzen verloren hat, welche nicht mehr aufzuholen gehen“, betont Abgeordneter Helmut Tauber. Die Ausfallzahlungen von Staat und Land werden aufgrund der geringen Beträge für viele Betriebe nicht reichen. „Daher gibt es nur eine Möglichkeit, wenn das breite gastronomische Angebot in Südtirol gesichert werden soll, nämlich die rasche Öffnung der Gastbetriebe und damit einhergehend die Beschäftigung der Mitarbeiter“, fordert Tauber. Daher solle der Druck auf Rom erhöht werden, damit Südtirol bei entsprechenden Infektionszahlen nach Ostern einen Sonderweg gehen kann. Lokale Lösungen müssen dringend favorisiert werden, inklusive einer weiteren Intensivierung der verschiedenen Covid-19-Tests und einer weiteren Forcierung der Impfungen, bis der angedachte „Grüne Pass“ EU-weit in Kraft treten kann.
Die Infektionszahlen in Südtirol sind vielversprechend, besser als in den meisten Regionen Italiens und vergleichbar mit jenen in Deutschland und besser als in Österreich. „Dennoch sollen die Gastronomiebetriebe bis Ende April nicht arbeiten können. Ein Umstand, der keinesfalls mehr mitgetragen werden kann, weil die Gastronomie bereits jetzt schon viele Millionen Euro an Umsätzen verloren hat, welche nicht mehr aufzuholen gehen“, betont Abgeordneter Helmut Tauber. Die Ausfallzahlungen von Staat und Land werden aufgrund der geringen Beträge für viele Betriebe nicht reichen. „Daher gibt es nur eine Möglichkeit, wenn das breite gastronomische Angebot in Südtirol gesichert werden soll, nämlich die rasche Öffnung der Gastbetriebe und damit einhergehend die Beschäftigung der Mitarbeiter“, fordert Tauber. Daher solle der Druck auf Rom erhöht werden, damit Südtirol bei entsprechenden Infektionszahlen nach Ostern einen Sonderweg gehen kann. Lokale Lösungen müssen dringend favorisiert werden, inklusive einer weiteren Intensivierung der verschiedenen Covid-19-Tests und einer weiteren Forcierung der Impfungen, bis der angedachte „Grüne Pass“ EU-weit in Kraft treten kann.
letzte News
Das neue Südtirol Pass: Eine Maßnahme, die Generationen verbindet
SVP Senioren |
04.12.2024
YEPP-Konferenz in Athen: „Europa sichern, Herausforderungen gemeinsam meistern“
Junge Generation |
04.12.2024