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SVP
Reform ‚Raum und Landschaft’: „Versprechen gehalten!“
08.06.2018
2018-06-8
„Dieses seit langem von vielen Seiten geforderte Gesetz bildet eine neue, solide Grundlage für die Entwicklung unseres Landes - eine Entwicklung, die zulässt, aber rücksichtsvoll mit Grund und Boden umgeht“, betont SVP-Obmann Philipp Achammer. Die Südtiroler Landesregierung hat heute, nach zweiwöchiger Debatte, den von Landesrat Richard Theiner vorgelegten Gesetzentwurf ‚Raum und Landschaft’ genehmigt.
„Das neue Gesetz ‚Raum und Landschaft’ ist wie ein Entwicklungsplan für die Zukunft unseres Landes“, sagt SVP-Obmann Philipp Achammer. Es sei lange Zeit von verschiedenen gesellschaftlichen und politischen Akteuren gefordert worden. Die Südtiroler Volkspartei habe die gesetzliche Neufassung und Zusammenlegung der beiden komplexen Materien versprochen – und ein wegweisendes Instrument vorgelegt, das die Entwicklung vor allem in den Dörfern erleichtert und dabei auf Subsidiarität und Eigenverantwortung setzt.
Unter der Federführung von Landesrat Richard Theiner sei ein Gesetz entstanden, das eine schonende Entwicklung definiere: „Das Gesetz sichert Entwicklung, dämmt dabei sowohl Zersiedelung als auch Flächenverbrauch ein, macht Raumplanung verbindlich, ermöglicht leistbares Wohnen und schafft bürgernahe, schnelle und einfache Verfahren.“
Ein großer Dank gehe an Landesrat Richard Theiner: „Ihm ist es gelungen, zwei komplexe Materien in einem aufwändigen Prozess verantwortungsbewusst zusammenzuführen“, sagt Philipp Achammer. Dies sei unter Einbindung verschiedenster Interessengruppen bei zahlreichen Treffen, Diskussionen, Vorstellungen und Versammlungen geschehen.
„Das neue Gesetz ‚Raum und Landschaft’ ist wie ein Entwicklungsplan für die Zukunft unseres Landes“, sagt SVP-Obmann Philipp Achammer. Es sei lange Zeit von verschiedenen gesellschaftlichen und politischen Akteuren gefordert worden. Die Südtiroler Volkspartei habe die gesetzliche Neufassung und Zusammenlegung der beiden komplexen Materien versprochen – und ein wegweisendes Instrument vorgelegt, das die Entwicklung vor allem in den Dörfern erleichtert und dabei auf Subsidiarität und Eigenverantwortung setzt.
Unter der Federführung von Landesrat Richard Theiner sei ein Gesetz entstanden, das eine schonende Entwicklung definiere: „Das Gesetz sichert Entwicklung, dämmt dabei sowohl Zersiedelung als auch Flächenverbrauch ein, macht Raumplanung verbindlich, ermöglicht leistbares Wohnen und schafft bürgernahe, schnelle und einfache Verfahren.“
Ein großer Dank gehe an Landesrat Richard Theiner: „Ihm ist es gelungen, zwei komplexe Materien in einem aufwändigen Prozess verantwortungsbewusst zusammenzuführen“, sagt Philipp Achammer. Dies sei unter Einbindung verschiedenster Interessengruppen bei zahlreichen Treffen, Diskussionen, Vorstellungen und Versammlungen geschehen.
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