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SVP Bezirk erfreut über eingehaltenes Versprechen
04.05.2016
2016-05-4
Das rund 265 Millionen Euro umfassende Programm für den Tiefbau für 2016 bis 2018 hat die Landesregierung genehmigt. Geplant ist für 2016 unter anderem die Ausschreibung des zweiten Bauloses der Meraner Umfahrung.
Mit dem Budget für den Tiefbau werden Bauvorhaben auf Staats- und Landesstraßen umgesetzt. Laut Landeshaushalt sind heuer rund 90 Millionen Euro dafür vorgesehen. Für die Umsetzung von insgesamt 352 verschiedenen Vorhaben im Dreijahreszeitraum 2016 bis 2018 stehen laut Landeshauptmann Arno Kompatscher und Landesrat Florian Mussner insgesamt rund 265 Millionen Euro bereit.
„Einen Schwerpunkt bilden die Umfahrungen, wobei wir weiter daran arbeiten, den Durchzugsverkehr aus den Orten umzulenken und den Bürgern mehr Lebensqualität zu bieten“, erklärt die Landesregierung. Geplant ist unter anderem die Ausschreibungen des zweiten Bauloses der insgesamt 146 Millionen Euro kostenden Meraner Umfahrung innerhalb August 2016.
Insgesamt hat die Landesabteilung Tiefbau 42 Projekte für stabilere Brücken, 60 Projekte für sicherere und besser beleuchtete Tunnels und 60 Projekte für Steinschlagschutz auf dem Programm.
„Im Burggrafenamt sind derzeit zahlreiche wichtige Projekte in den Startlöchern, deren Umsetzung 2016 beginnen wird. Auch bei den Voraussetzungen für die Nord-West-Umfahrung wird gearbeitet, sodass die Ausschreibungen nun planmäßig 2016 erfolgen können“, berichtete Landesrat Arnold Schuler bereits der Bezirksleitung und den betroffenen Bürgermeistern. Die Umsetzung wird dann rund 5,5 Jahre dauern.
„Der so genannte Küchelbergtunnel ist das Herzstück der Burggräfler Mobilitätsplanung. Dieser wird dazu führen, dass viel Wohnbereich in der Stadt Meran massiv vom Durchzugsverkehr entlastet und damit die Lebensqualität deutlich gesteigert wird. Gleichzeitig erfolgt ein besserer Anschluss des Passeiertals, was für Pendler aber auch den Wirtschaftsstandort wichtig ist“, unterstreichen der Burggräfler SVP-Bezirksobmann Karl Zeller und der SVP-Parteiobmann-Stellvertreter Zeno Christanell. Zeitgleich mit dem Bau der Umfahrung müsse aber auch an einem ganzheitlichen Verkehrskonzept gearbeitet werden.
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