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Tourismus stärkster Arbeitgeber / L.Abg. Tauber: Politik muss Plan gegen Fachkräftemangel auflegen
07.09.2022
2022-09-7
Laut den jüngsten Daten des Arbeitsmarktservice sind im Hotel- und Gastgewerbe rund 41.000 Menschen beschäftigt. „Das ist neuer Rekord und eindrucksvolle Bestätigung, dass es den Betrieben im Hotel- und Gastgewerbe großteils gelungen ist, die notwendigen Mitarbeitenden zu beschäftigen. Dies ist angesichts eines allgemeinen Mitarbeitermangels eine Spitzenleistung“, unterstreicht SVP-Landtagsabgeordneter Helmut Tauber.
Gleichzeitig fordert Tauber aber, dass auf Landes- und Staatsebene konkrete Maßnahmen zur Stärkung der Beschäftigungslage in den Betrieben unternommen werden. Tauber verweist auf den Vorstoß des deutschen Arbeitsministers Hubertus Heil, jedes Jahr ein Kontingent festzulegen, wie viele Menschen mit einer sogenannten Chancenkarte nach Deutschland kommen dürfen, um sich für eine bestimmte Zeit eine Arbeit oder eine Ausbildung zu suchen. Damit will man in Deutschland gezielt dem Fachkräftemangel entgegenwirken. In Italien bangen Betriebe im Tourismus und in der Landwirtschaft zweimal im Jahr, ob das sog. Kontingent für Nicht-EU-Bürger erlassen wird. Jenes für die Sommersaison wurde immer noch nicht beschlossen. Jetzt hoffen die Betriebe auf das entsprechende Kontingent für den Winter. „Angesichts dieser Untätigkeit in Rom riskieren wir aber, das andere Staaten längst schon ein konkretes und transparentes Regelwerk erstellt haben, mit welchem Betriebe Mitarbeitende aus dem EU-Ausland anwerben können und unsere Betriebe damit ins Hintertreffen geraten“, befürchtet Landtagabgeordneter Helmut Tauber abschließend in seiner Presseaussendung.
Gleichzeitig fordert Tauber aber, dass auf Landes- und Staatsebene konkrete Maßnahmen zur Stärkung der Beschäftigungslage in den Betrieben unternommen werden. Tauber verweist auf den Vorstoß des deutschen Arbeitsministers Hubertus Heil, jedes Jahr ein Kontingent festzulegen, wie viele Menschen mit einer sogenannten Chancenkarte nach Deutschland kommen dürfen, um sich für eine bestimmte Zeit eine Arbeit oder eine Ausbildung zu suchen. Damit will man in Deutschland gezielt dem Fachkräftemangel entgegenwirken. In Italien bangen Betriebe im Tourismus und in der Landwirtschaft zweimal im Jahr, ob das sog. Kontingent für Nicht-EU-Bürger erlassen wird. Jenes für die Sommersaison wurde immer noch nicht beschlossen. Jetzt hoffen die Betriebe auf das entsprechende Kontingent für den Winter. „Angesichts dieser Untätigkeit in Rom riskieren wir aber, das andere Staaten längst schon ein konkretes und transparentes Regelwerk erstellt haben, mit welchem Betriebe Mitarbeitende aus dem EU-Ausland anwerben können und unsere Betriebe damit ins Hintertreffen geraten“, befürchtet Landtagabgeordneter Helmut Tauber abschließend in seiner Presseaussendung.
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