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Wetterextreme auch in Südtirol
23.07.2021
2021-07-23
Gert Lanz schlägt Hilfsfonds für betroffene Gebiete vor
Auch in Südtirol mehren sich die Extremwetterereignisse. Vor allem Dauer- und Starkregen verursachten bereits größere Murenabgänge und Überschwemmungen, die glücklicherweise im Vergleich zu anderen Ländern noch glimpflich abgingen. „Wir werden in Zukunft häufiger mit Extremwettern jeglicher Art rechnen müssen. Darauf müssen wir uns unbedingt vorbereiten“, warnt SVP-Fraktionsvorsitzender Gert Lanz und schlägt präventiv die Einrichtung eines Hilfsfonds für betroffene Gebiete vor.
Expertinnen und Experten warnen vor künftigen Wetterkatastrophen und sagen eine starke Zunahme derselben voraus. Extremwetter scheinen zur Regel zu werden und auch in Südtirol wird man sich dieser Situation stellen müssen. Gert Lanz weist darauf hin, dass es hierzulande viele Gefahrenzonen gibt, die bei extremen Wetterverhältnissen sehr schnell zu Katastrophengebieten werden könnten. „Allein schon aufgrund der geografischen Lage hat Südtirol viele gefährdete Gebiete. Zudem befinden sich vor allem Gewerbegebiete in exponierten Lagen.“ bemerkt Lanz und betont: „Wir müssen unsere Gemeinden in der Vorsorgearbeit unterstützen, um sie gut auf mögliche Extremwetter und deren Folgen vorzubereiten. Dazu sind verschieden Maßnahmen notwendig, mit denen sich auch der Südtiroler Landtag beschäftigen muss. Wir sollten in dieser Angelegenheit sofort aktiv werden, wir müssen Geld in die Hand nehmen und einen Hilfsfonds für Betroffenen schaffen, damit im Notfall schnelle und unbürokratische Hilfe gewährleistet werden kann. Dies sollte eine der ersten Initiativen sein“. Eine gute Vorbereitung sei alles – auch in diesem Fall. Alle Gemeinden Südtirols sollten zudem ihre potenziellen Gefahrenzonen kennen und möglichst gut einschätzen können. Hier gelte es zu beobachten und zu prüfen und schon bei geringen Unsicherheiten entsprechend zu handeln. „Permanente Achtsamkeit ist höchstes Gebot“, so Lanz. Der SVP-Fraktionssprecher wird den Südtiroler Landtag auffordern sich umgehend mit dieser Thematik zu befassen. Zugleich dankt er den Einsatzkräften für ihren wertvollen Dienst.
Auch in Südtirol mehren sich die Extremwetterereignisse. Vor allem Dauer- und Starkregen verursachten bereits größere Murenabgänge und Überschwemmungen, die glücklicherweise im Vergleich zu anderen Ländern noch glimpflich abgingen. „Wir werden in Zukunft häufiger mit Extremwettern jeglicher Art rechnen müssen. Darauf müssen wir uns unbedingt vorbereiten“, warnt SVP-Fraktionsvorsitzender Gert Lanz und schlägt präventiv die Einrichtung eines Hilfsfonds für betroffene Gebiete vor.
Expertinnen und Experten warnen vor künftigen Wetterkatastrophen und sagen eine starke Zunahme derselben voraus. Extremwetter scheinen zur Regel zu werden und auch in Südtirol wird man sich dieser Situation stellen müssen. Gert Lanz weist darauf hin, dass es hierzulande viele Gefahrenzonen gibt, die bei extremen Wetterverhältnissen sehr schnell zu Katastrophengebieten werden könnten. „Allein schon aufgrund der geografischen Lage hat Südtirol viele gefährdete Gebiete. Zudem befinden sich vor allem Gewerbegebiete in exponierten Lagen.“ bemerkt Lanz und betont: „Wir müssen unsere Gemeinden in der Vorsorgearbeit unterstützen, um sie gut auf mögliche Extremwetter und deren Folgen vorzubereiten. Dazu sind verschieden Maßnahmen notwendig, mit denen sich auch der Südtiroler Landtag beschäftigen muss. Wir sollten in dieser Angelegenheit sofort aktiv werden, wir müssen Geld in die Hand nehmen und einen Hilfsfonds für Betroffenen schaffen, damit im Notfall schnelle und unbürokratische Hilfe gewährleistet werden kann. Dies sollte eine der ersten Initiativen sein“. Eine gute Vorbereitung sei alles – auch in diesem Fall. Alle Gemeinden Südtirols sollten zudem ihre potenziellen Gefahrenzonen kennen und möglichst gut einschätzen können. Hier gelte es zu beobachten und zu prüfen und schon bei geringen Unsicherheiten entsprechend zu handeln. „Permanente Achtsamkeit ist höchstes Gebot“, so Lanz. Der SVP-Fraktionssprecher wird den Südtiroler Landtag auffordern sich umgehend mit dieser Thematik zu befassen. Zugleich dankt er den Einsatzkräften für ihren wertvollen Dienst.
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