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SVP/Max Goggi
Wir sagen Danke!
23.10.2023
2023-10-23
Die Landtagswahl 2023 ist geschlagen. Unsere engagierten und kompetenten Kandidatinnen und Kandidaten waren im ganzen Land unterwegs, um Stimmen für die Südtiroler Volkspartei zu sammeln. Trotz vereinter Kräfte ist es uns nicht gelungen, unser Wahlziel zu erreichen.
Im neuen Landtag sind wir als Südtiroler Volkspartei nun mit 13 Abgeordnete vertreten. Ihnen gelten unsere besten Glückwünsche. Unser besonderer Dank gilt heute aber auch all jenen Kandidatinnen und Kandidaten, die den Sprung in den Landtag nicht oder nicht mehr geschafft haben. Bleiben wir weiterhin verbunden und geeint in unserer Sammelpartei.
Wir nehmen nun mit Demut zur Kenntnis, dass sich die politische Landschaft Südtirols mit gestern entscheidend verändert hat. Die Verluste der Südtiroler Volkpartei an Stimmen und den Verlust von zwei Mandaten müssen wir leider hinnehmen.
Für diesen Wahlausgang gibt es äußere und parteiinterne Gründe, die wir mit der gebotenen Sorgfalt und Umsicht analysieren und bewerten werden. Hierfür werden wir sicherlich auch intern in unseren Gremien das Gespräch suchen. Dabei sollten wir die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen und Debatten nicht öffentlich führen, sondern intern klären.
Trotzdem: 97.092 Wählerinnen und Wähler haben die Südtiroler Volkspartei gewählt. Wir werden diesen Auftrag in aller Verantwortung und mit großer Seriosität wahrnehmen. Damit geht auch die Aufgabe einer Regierungsbildung einher. In einem Landtag mit 12 Parteien wird dies sicherlich eine herausfordernde Aufgabe.
In diesem Sinne bauen wir darauf, für die Menschen in Südtirol weiterhin eine vernünftige, zukunftsweisende Politik zu machen.
Im neuen Landtag sind wir als Südtiroler Volkspartei nun mit 13 Abgeordnete vertreten. Ihnen gelten unsere besten Glückwünsche. Unser besonderer Dank gilt heute aber auch all jenen Kandidatinnen und Kandidaten, die den Sprung in den Landtag nicht oder nicht mehr geschafft haben. Bleiben wir weiterhin verbunden und geeint in unserer Sammelpartei.
Wir nehmen nun mit Demut zur Kenntnis, dass sich die politische Landschaft Südtirols mit gestern entscheidend verändert hat. Die Verluste der Südtiroler Volkpartei an Stimmen und den Verlust von zwei Mandaten müssen wir leider hinnehmen.
Für diesen Wahlausgang gibt es äußere und parteiinterne Gründe, die wir mit der gebotenen Sorgfalt und Umsicht analysieren und bewerten werden. Hierfür werden wir sicherlich auch intern in unseren Gremien das Gespräch suchen. Dabei sollten wir die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen und Debatten nicht öffentlich führen, sondern intern klären.
Trotzdem: 97.092 Wählerinnen und Wähler haben die Südtiroler Volkspartei gewählt. Wir werden diesen Auftrag in aller Verantwortung und mit großer Seriosität wahrnehmen. Damit geht auch die Aufgabe einer Regierungsbildung einher. In einem Landtag mit 12 Parteien wird dies sicherlich eine herausfordernde Aufgabe.
In diesem Sinne bauen wir darauf, für die Menschen in Südtirol weiterhin eine vernünftige, zukunftsweisende Politik zu machen.
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